Rudeltherapie - Verhaltenstherapie -
Resozialisierung von dominanten, aggressiven oder
unsicheren Hunden
Hunde
sind
die
besten
Tierpsychologen
/
Therapeuten
für
aus
dem
Gleichgewicht geratene Hunde!
Viele
Hunde
durften
während
einer
Rudeltherapie
wieder
lernen,
“
einfach
nur
Hund
zu
sein
”
-
ohne
all
die
(vom
Menschen
übertra
-
genen) Aufgaben wahrnehmen zu müssen.
So
ist
es
z.B.
auch
möglich,
im
gut
sozialisierten
Rudel
eine
verpasste
Welpen-Spielstunde
im Rudel “nachzuholen” (bis 1-2 jährig).
Grundsätzlich
half
die
Resozialisierung
im
Rudel
vor
allem
verunsicherten
/
ängstlichen
Hunden
.
Dominante
Hunde
benötigen
jedoch
eher
die
Hilfe
von
ihren
Besitzern
als
diejenige
des
Rudels.
Holen sie sich das Wissen
, das es dazu braucht, an meinem
Theorie-Seminar
!
Ziel
einer
Resozialisierung
war
jeweils,
dass
der
Hund
nach
2-5
Wochen
Rudelaufenthalt
in einem
60-80% ruhigeren und ausgeglicheneren Zustand
sein durfte.
Einen
Hund
erst
mal
zur
Ruhe
kommen
lassen
ist
das
erste
Ziel.
So
wird
eine
Basis
geschaffen
, auf der die Halter anschliessend aufbauen können.
Oft
schaffte
mein
Rudel
mittlerweile
kürzester
Zeit
kleine
Wunder!
Am
Ende
des
Praxis-Seminars
konnten
die
Besitzer
jeweils
selbst
abschätzen,
ob
man
sich
der
neuen
Aufgabe
bereits
gewachsen
fühlt,
oder
ob
man
doch
lieber
noch
für
1-3
Wochen
die
Hilfe
des
Rudels
in
Anspruch
nehmen
wollte.
Diese
Zeit
gab
dem
Umfeld
des
Hundes
jeweils
Zeit,
um
an
den eigenen Energien zu arbeiten, um bereit für die Rückkehr des Hundes zu sein.
Meine
Leithunde
benötigten
sehr
oft
nur
ein
paar
Tage
oder
Wochen,
um
einem
Hund
aus
seinem
problematischen
Zustand
herauszuhelfen.
So
rasch,
wie
es
kein
Mensch
schaffen
dürfte...
Verhaltenstherapie bei Trennungsangst - Kontrollverhalten
(Kontrollzwang)
Resozialisierung dominant-
unsicheres/ängstliches
Verhalten
95%
unserer
Kundenhunde
waren
vorwie
-
gend
nur
dominant-unsicher
und
wurden
oft
von
SKN-Experten
fälschlicherweise
als
hyperaktiv(-aggressiv)
eingestuft.
Hunde
welche
noch
nicht
älter
als
1-2
Jahre
sind
und
noch
nicht
schwer
traumatisiert
wurden,
benötigten
in
der
Regel
einen
Rudelaufent
-
halt
von
einer
guten
Woche,
um
wieder
ruhig
und
ausgeglichen(er)
zu
werden.
Bei
älteren
Hunden
benötigten
in
der
Regel
3-5
Wochen.
Dominant-aggressives
Verhalten / Resozialisierung
Dominant-aggressive
Hunde
sind
zum
Glück
sehr
selten
und
machen
erfahrungsgemäss
nur
ca.
5%
unserer
Kundschaft
aus.
Solche
Hunde
haben
aus
menschlicher
Sicht
oft
keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft.
Sie
kämpfen
auch
nach
dem
Seminar
um
“ihr
Territorium”
zu
Hause,
bzw.
um
das
Territorium,
welches
man
bisher
dem
Hund
überlassen
hatte...
Deswegen
kann
uns
das
Rudel
auch
nicht
wirklich
helfen,
wenn
man
dann
zu
Hause
das
Territorium
wieder
dem
Hund überlassen würde...
Deswegen
ist
es
bei
dominanten
/
aggressiven
Hunden
besonders
wichtig,
dass
der
Hundehalter
erkennt
/
versteht
,
wie
manipulativ
und
respektlos
man
vom
eigenen
Hund
bisher
behandelt
wurde
und
dass
man
sich
dabei
rangord
-
nungsmässig
stets
dem
Hund
untergeordnet
hatte.
Überlässt
man
Leithunden
zu
Hause
den
höchsten
Rang
,
so
kann
man
nicht
erwarten,
dass
man
draussen
(in
gewissen
Situationen)
auch
nur
den
geringsten
Einfluss
auf
seinen
Hund
haben
werden
kann
-
egal
wie
gut
die
Tipps
oder
die
Techniken
auch sein mögen...
Letzte Änderung: 30.05.2023
Kontakt
Copyright: dog-psychology-center.ch
Update: 30.05.2023
Kontakt Copyright dog-psychology-center.ch
Rudeltherapie -
Verhaltenstherapie -
Resozialisierung von
dominanten, aggressiven oder
unsicheren Hunden
Hunde
sind
die
besten
Tierpsychologen
/
Therapeuten
für
aus
dem
Gleichgewicht
geratene Hunde!
Viele
Hunde
durften
während
einer
Rudeltherapie
wieder
lernen,
“
einfach
nur
Hund
zu
sein
”
-
ohne
all
die
(vom
Menschen
übertragenen)
Aufgaben
wahrnehmen zu müssen.
So
ist
es
z.B.
auch
möglich,
im
gut
soziali
-
sierten
Rudel
eine
verpasste
Welpen-Spiel
-
stunde
im
Rudel
“nachzuholen”
(bis
1-2
jährig).
Grundsätzlich
half
die
Resozialisierung
im
Rudel
vor
allem
verunsicherten
/
ängstli
-
chen Hunden
.
Dominante
Hunde
benötigen
jedoch
eher
die
Hilfe
von
ihren
Besitzern
als
diejenige
des
Rudels.
Holen
sie
sich
das
Wissen
,
das
es
dazu
braucht,
an
meinem
Theorie-
Seminar
!
Ziel
einer
Resozialisierung
war
jeweils,
dass
der
Hund
nach
2-5
Wochen
Rudelaufent
-
halt
in
einem
60-80%
ruhigeren
und
ausge
-
glicheneren Zustand
sein durfte.
Einen
Hund
erst
mal
zur
Ruhe
kommen
lassen
ist
das
erste
Ziel.
So
wird
eine
Basis
geschaffen
,
auf
der
die
Halter
anschliessend
aufbauen können.
Oft
schaffte
mein
Rudel
mittlerweile
kürzester
Zeit
kleine
Wunder!
Am
Ende
des
Praxis-Seminars
konnten
die
Besitzer
jeweils
selbst
abschätzen,
ob
man
sich
der
neuen
Aufgabe
bereits
gewachsen
fühlt,
oder
ob
man
doch
lieber
noch
für
1-3
Wochen
die
Hilfe
des
Rudels
in
Anspruch
nehmen
wollte.
Diese
Zeit
gab
dem
Umfeld
des
Hundes
jeweils
Zeit,
um
an
den
eigenen
Energien
zu
arbeiten,
um
bereit
für die Rückkehr des Hundes zu sein.
Meine
Leithunde
benötigten
sehr
oft
nur
ein
paar
Tage
oder
Wochen,
um
einem
Hund
aus
seinem
problematischen
Zustand
herauszu
-
helfen.
So
rasch,
wie
es
kein
Mensch
schaffen dürfte...
Verhaltenstherapie bei Tren-
nungsangst - Kontrollverhalten
(Kontrollzwang)
Resozialisierung dominant-unsi-
cheres/ängstliches Verhalten
95%
unserer
Kundenhunde
waren
vorwiegend
nur
dominant-unsicher
und
wurden
oft
von
SKN-Experten
fälschlicherweise
als
hyperaktiv(-
aggressiv)
eingestuft.
Hunde
welche
noch
nicht
älter
als
1-2
Jahre
sind
und
noch
nicht
schwer
traumatisiert
wurden,
benötigten
in
der
Regel
einen
Rudelaufenthalt
von
einer
guten
Woche,
um
wieder
ruhig
und
ausgeglichen(er)
zu
werden.
Bei
älteren
Hunden
benötigten
in
der
Regel 3-5 Wochen.
Dominant-aggressives Verhalten
/ Resozialisierung
Dominant-aggressive
Hunde
sind
zum
Glück
sehr
selten
und
machen
erfahrungsgemäss
nur
ca.
5%
unserer
Kundschaft
aus.
Solche
Hunde
haben
aus
menschlicher
Sicht
oft
keinen
Platz
mehr in unserer Gesellschaft.
Sie
kämpfen
auch
nach
dem
Seminar
um
“ihr
Territorium”
zu
Hause,
bzw.
um
das
Territo
-
rium,
welches
man
bisher
dem
Hund
über
-
lassen
hatte...
Deswegen
kann
uns
das
Rudel
auch
nicht
wirklich
helfen,
wenn
man
dann
zu
Hause
das
Territorium
wieder
dem
Hund
über
-
lassen würde...
Deswegen
ist
es
bei
dominanten
/
aggres
-
siven
Hunden
besonders
wichtig,
dass
der
Hundehalter
erkennt
/
versteht
,
wie
mani
-
pulativ
und
respektlos
man
vom
eigenen
Hund
bisher
behandelt
wurde
und
dass
man
sich
dabei
rangordnungsmässig
stets
dem
Hund
untergeordnet hatte.
Überlässt
man
Leithunden
zu
Hause
den
höchsten
Rang
,
so
kann
man
nicht
erwarten,
dass
man
draussen
(in
gewissen
Situationen)
auch
nur
den
geringsten
Einfluss
auf
seinen
Hund
haben
werden
kann
-
egal
wie
gut
die
Tipps oder die Techniken auch sein mögen...