Update: 10.05.2022
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Wie das Rudel entstanden ist
Im
Jahr
2006
kam
mein
erster
Hund,
ein
vom
Züchter
wunderbar
vorberei
-
teter
Goldenretriever
„Easy“
in
mein
Leben.
Sein
Wesen
war
wie
sein
Name…
Er
zeigte
mir
als
sehr
gutmütiger,
einfacher
normaler
Leithund,
wie
man
„freche“
Pensionshunde
im
Jetzt
massregelte,
wieder
in
die
Ruhe
führen
konnte
und
ihnen
auch
die
Sicherheit
geben
konnte,
die
die
Situation
erforderte.
Als
Goliath
zum
Rudel
stiess
(weiter
unten),
hatte
er
Easy
seine
Aufgaben
im
Rudel
abge
-
nommen
und
so
konnte
er
seinen
verdienten
Ruhestand
in
ständiger
Begleitung
„seiner
Muus“
geniessen.
Sie
waren
wie
ein
Liebes
-
paar,
vom
1.
Tag
an.
Easy
durfte
wohl
eines
der
schönsten
(artgerechtesten)
Hundeleben
führen
und
ich
musste
ihn
im
August
2019,
mit
gut
13
Jahren
von
seinem
plötzlichen
Krebsleiden erlösen.
2009
kam
dann
Muus
in
mein
Leben,
die
mit
nur
1.5
Jahren
schon
an
2
Plätzen
war,
wo
sie
sich
nicht
verstanden
fühlte.
So
entstand
Mitte 2009 mein erstes (kleines) Rudel.
Damals
wusste
ich
noch
nicht,
dass
es
zentrale Leithunde gibt…
Im
Nachhinein
gesehen
war
sie
wohl
auch
eine
der
gutmütigsten
„Zentralen“,
die
ich
eh
und
je
habe
kennenlernen
dürfen.
Sie
zeigte
mir
rasch,
dass
sie
ihren
Job
noch
viel ernster nimmt als Easy das tat.
Heute weiss ich warum…
Zu
Hause
beanspruchen
immer
zentrale
Leit-HÜNDINNEN
den
höchsten
Rang
in
einem
Rudel
und
sie
sind
es,
die
das
ganze
Rudel
kontrollieren
und
für
Ruhe
und
Ordnung
im
Rudel
sorgen
-
zumal
sie
wissen,
dass
jegliche
Aufregung
oder
Stress,
im
Rudel
einen
Kampf
auslösen
kann.
So
erstickte
sie
solch
schlechte
Energien
bereits
im
Keim,
oft
bevor
ich
überhaupt
bemerken
konnte,
was
passiert
war
(wegen
Ablenkung,
Unwissen, etc.).
Insbesondere,
wenn
man
auf
das
„Wie“
schaut,
ist
die
Natur
bemerkenswert.
Sie
korrigieren
immer
„nur“
mit
der
nötigen
Stärke,
so
dass
sie
ernst
genommen
werden
müssen.
Sie
setzen
jedoch
nie
mehr
Druck
oder
„Gewalt“
ein
als
gerade
nötig
wäre,
um
ihre
Regeln
einzufordern.
Sie
erkennen
vor
allem
dominant-unsichere
Energien
immer
sofort
und
geben
Sicherheit
durch
Führung
und
unterbinden,
dass
sich
ein
unsicherer
Hund
im
Rudel
rangordnungsmässig
aufspielen
kann.
Siehe
Video
Chef-Muus
mit
dem
frechen,
jungen
deutschen
Schäferhund
(Zentralhund)
Ich
durfte
während
über
13
Jahren
(beim
„Leben
im
Rudel“
unter
7
zentralen
Leit
-
hunden)
lernen,
wie
Hunde
untereinander
in
ihrer
Natur
kommunizieren
und
sich
verhalten
würden,
wenn
sie
nicht
derart
vermenschlicht
würden,
wie
es
zuvor
bei
allen
Hunden
passierte,
die
ich
übernommen
hatte.
Insbesondere
diejenigen,
die
es
besonders
gut
meinen
und
(aus
menschli
-
cher
Sicht)
alles
für
ihren
Hund
tun
würden,
machten oft die meisten Fehler.
Ja,
sie
-
sowie
alle
Kunden-Leithunde
-
zeigten
mir
immer
wiederkehrende
Verhal
-
tensmuster
in
gewissen
Situationen,
die
immer
gleich
waren.
So
durfte
ich
sämtliche
Dominanzgesten
(aus
Sicht
der
Hunde)
lernen.
Durch
die
Beobachtungen
im
Rudel
durfte
ich
Verhaltensmuster
erkennen,
die
in
keiner
(vom
Menschen)
geschriebenen
Fachliteratur
zu
entnehmen
waren
(
passives
Kontroll
-
verhalten,
Fuck-You-Pfote,
dass
Hunde
sich
nie
loben
,
aber
immer
korrigieren
würden etc.)
Auf
diesem
Video
kann
man
erkennen,
wie
ein
Kundenhund
(der
eigentlich
zu
seiner
eigenen
Resozialisierung
ins
Rudel
gekommen
war),
bereits
nach
1.5
Tagen
Verantwortung
im
Rudel
übernommen
hatte...
Oft
wurden
meine
Leithunde
bei
der
Ausführung
ihrer
wohlwollenden,
gedul
-
digen
aber
bestimmten
Resozialisie
-
rungs-Arbeit
selbst
verletzt
und
dann
konnte
es
auch
mal
passieren,
dass
eine
Gegen-Korrektur
zu
einer
Verletzung
führen
konnte,
insbesondere
dann,
wenn
der
andere
Hund
nicht
nachgeben
konnte
oder
sich
gar
der
Situation
entziehen
wollte
(Flucht
wird
von
Leithunden
NIE
zugelassen!).
Leider
wurden
diese
Hunde
zu
Hause
vom
eigenen
Umfeld
so
dominant
gemacht,
dass
sie
ihre
natürliche,
angeborene
Unterwürfigkeit
verloren hatten.
Chef-Muus
“die Innenministerin”
Muus
(ehemaliger
Name
Lasca)
ist
mir
im
Jahr
2009
zugefallen.
Sie
kam
mit
ihren
damals
15
Monaten
eine
Woche
lang
als
Ferienaufenthal
-
terin
in
mein
Rudel.
Sie
war
verstört,
hatte
permanenten
Durchfall,
bekam
Medikamente
und
Spezialfutter.
Es
war
bereits
der
2.
Platz
bei
ihrer
neuen
Besitzerin,
welche
sie
damals
seit
2
Wochen übernommen hatte.
Nach
3
Tagen
hatte
sich
Lasca
im
Rudel
völlig
verändert.
Sie
war
nicht
mehr
so
ängstlich
und
hatte auch keinen Durchfall mehr.
Sie
hatte
mir
klar
gezeigt,
dass
ich
sie
nicht
mehr
weggeben
darf.
Mit
der
Besitzerin
habe
ich
eine
(für
alle
Parteien)
gute
Lösung
gefunden.
Lasca
hatte
ständig
rebelliert
und
die
Besitzerin
war
mit
der
aktuellen
Situation
auch
unzufrieden,
bzw.
teilweise überfordert. Es passte einfach nicht...
Rasch
bekam
sie
ihren
neuen
Spitznamen
“Muus”,
weil
sie
so
grau
ist,
so
eine
spitze
Nase
und einen “dicken Mäusearsch” hat.
Als
Muus
ihre
Unsicherheiten
mehr
und
mehr
verloren
hatte,
entwickelte
sie
sich
ständig
weiter
und
fing
an
immer
mehr
Verantwortung
im
Rudel
zu
übernehmen.
Heute
ist
sie
der
Garant
für
Ruhe
und
Ordnung
auf
dem
Gelände
ums
Haus
und
im
Haus
-
und
das
mit
der
Sozialkompetenz
einer Rudelführerin - einer “Chefmuus” eben...
Ein einziger Blick von ihr genügte, um
heikle Situationen im Rudel zu entschärfen
bevor sie eskalieren wären.
Das
sage
ich
so,
weil
man
ihr
gar
nicht
ange
-
merkt
hätte,
dass
sie
blind
war.
Sie
hatte
sich
voll
frei
bewegt,
bis
schlussendlich
der
Bewe
-
gungsapparat
nicht
mehr
mitmachte.
Ich
bin
in
Gedanken
voller
Dankbarkeit
bei
ihr
und
werde
sie
ständig
in
meinem
Herzen
tragen
dürfen,
so
wie auch Easy.
Leider
musste
ich
Chef-Muus
mit
stolzen
14
Jahren im April 22 gehen lassen.
Bis
zum
Schluss
ihres
Lebens
war
sie
meine
Lehrmeisterin
puncto
Kommunikation
in
“Hündisch”.
Sie
hatte
auch
bis
zum
Schluss
die
höchste
Rangordnung,
obwohl
sie
das
letzte
Jahr
blind verbringen durfte.
Aus 2 Leithunden wurde plötz-
lich ein grosses Rudel!
Es
hat
mittlerweile
für
jeden
Hund
den
“passenden”
Hund
für
die
Resozialisierung
.
Es
ergab
sich
eine
wunderbare
Teamarbeit
unter
den
Leithunden.
Mehr
dazu
findet
man
im
Bereich
Verhaltenstherapie
.
Bei
den
mir
„zugefallenen“
eigenen
Leithunden
handelte
es
sich
immer
um
Kundenhunde,
die
in
ihrem
Umfeld,
indem
sie
lebten,
kein
ruhiges,
artgerechtes Leben hätten führen können.
Kona - 2. Generation Leithunde
Kona
-
eine
Malinois-Hündin
-
ist
mit
gut
2
Jahren
zu
meinem
Leithunderudel
gestossen.
Sie
hat
fast
die
gleiche
Geschichte wie meine Chef-Muus.
Kona
lebte
in
einem
Umfeld,
das
leider
ihrer
energiereichen
Rasse
als
Typ
“Rudelführer”
nicht
gerecht
werden
konnte,
so
sehr
sie
von
ihrem
Vorbesitzer
auch
geliebt
wurde.
In
der
Gross-Stadt,
in
der
sie
lebte,
zeigte
sie
grosse
Unsicherheiten
und
reagierte
stark
auf
Aufregungen
(Hunde,
Menschen
und
Kinder).
Kona
verstand
es
sehr
gut,
ihr
Umfeld
zu
manipulieren
und
zu
kontrol
-
lieren,
was
auch
die
Gründe
für
ihre
Unsi
-
cherheiten
draussen,
in
fremdem
Territo
-
rium waren (Überforderung).
Der
Vorbesitzer
hat
alles
versucht,
um
Kona
zu
helfen.
Nach
einigen
Monaten
mussten
wir
jedoch
feststellen,
dass
Kona
am
alten
Ort
niemals
ein
ruhiges
und
ausgeglichenes
Leben
führen
werden
kann
und
dass
sie
vor
allem
nie
ihren
Bedürfnissen
entsprechend
beschäftigt
werden
kann.
Kona
ist
als
Rudelführer
geboren
und
sie
würde
in
der
Natur
nicht
nur
ein
Rudel,
sondern
ein
ganzes
Batallion
anführen.
Schaut
selbst:
Kona
nach
2
Monaten
Rudelaufenthalt
-
meine
Chefmuus
hat
bereits
viel
weniger
zu
tun...
Goliath
Goliath
-
ein
damals
1.5-jähriger,
unka
-
strierter
Alaskan
Malamute
-
hatte
anfangs
Mai
2014
einen
neuen
Platz
in
meinem
Stamm-Rudel gefunden.
Er
ist
eine
grossartige
Bereicherung
für
uns
alle
und
er
lernt
uns
in
seiner
Funktion
als
souveräner
Zentralhund
,
wie
die
Natur
und
ihre
Instinkte
funktionieren.
Auch
er
hat
sich
als
einer
meiner
besten
Lehr
-
meister
erwiesen.
Er
ist
später
in
die
Fuss
-
stapfen
von
Easy
getreten,
weil
dieser
damals
schon
fast
9
Jahre
alt
war.
Nach
nur
3
Monaten
im
Rudel
hatte
er
die
Beschützer-Rolle
des
ganzen
Rudels
über
-
nommen.
Ab
diesem
Moment
durfte
Easy
seinen
wohlverdienten
Ruhestand
geniessen,
bis
er
dann
mit
13.5
Jahren
über
die
Regenbogen
-
brücke
ging.
Easy
durfte
eines
der
wohl
artgerechtesten
und
schönsten
Hundeleben
führen!
Heute
sorgt
er
für
Sicherheit
und
Ordnung
im
Rudel
und
kümmert
sich
vorwiegend
um
zu resozialisierende Rüden.
Er
liest
die
Absichten
von
Hunden
immer
korrekt
und
reagiert
nicht
nur
im
richtigen
Timing,
sondern
auch
immer
nur
mit
der
kleinst-notwendigen
„Härte“.
Zudem
bringt
er
durch
seine
Präsenz
Sicherheit
und
eine unglaubliche Ruhe
ins ganze Rudel.
Mein
Rudel
besteht
mittlerweile
aus
9
zentralen
Leithunden
und
ich
darf
mit
grosser
Freude
feststellen,
dass
nun
Hunden
mit
extremen
Verhaltensauffällig
-
keiten
(z.B.
Angst)
noch
schneller,
resp.
innert
kürzester
Zeit
geholfen
werden
kann.
Dies
alleine
durch
diese
souveräne
Präsenz
der
Leithunde.
Manchmal
derart
schnell,
wie
ich
es
mir
selbst
nie
hätte
erträumen
dürfen...
Auf
dem
Bild
unten
sieht
man,
wie
Goliath
gerade
einem
kleinen
Dackel
aus
Karlsruhe
hilft,
sein
Trauma
vor
Hunden
zu
über
-
winden
-
und
dies
nach
nur
24
Stunden...
Barny
wurde
ursprünglich
aus
einer
Tötungs-Station
gerettet
und
reagierte
bei
Begegnungen
mit
anderen
Hunden
jeweils
völlig
apathisch
(seit
einem
Beiss-Vorfall
mit 2 anderen Hunden).
Dieses
souveräne
Rudel
ermöglicht
sogenannten
“Problemhunden”
eine
Resozialisierung
(in
der
Regel)
in
nur
2-
5
Wochen*
.
Ob
diese
dann
zu
70%
oder
100%
ruhiger
sein
werden,
spielt
dann
auch
eher eine untergeordnete Rolle...
Die
Resozialisierung
im
Rudel
war
schon
damals
im
Jahr
2014
absolut
einzigartig
in
seiner Form - europaweit!
Nach
mittlerweile
hunderten
von
Resoziali
-
sierungen,
mussten
wir
feststellen,
dass
wir
noch
so
gut
resozialisierte
Hunde
abgeben
konnten
-
einige
Hunde
eroberten
ihr
Territorium
zu
Hause
innerhalb
von
nur
wenigen
Stunden
oder
Tagen
wieder
zurück.
Die
Gründe
dafür
waren
oft
dieselben:
Fehlende
Zeit,
Geduld,
Ausdauer
und
Konse
-
quenz!
Dominante Hunde brauchen viel mehr
die Hilfe ihrer Halter
als die Hilfe unseres Rudels.
Wie
wichtig
das
Rudel
für
verunsicherte,
verängstigte
oder
traumatisierte
Hunde
ist
und
wie
rasch
es
helfen
kann,
habe
ich
in
den
letzten
13
Jahren
schon
so
oft
miter
-
leben
dürfen.
Es
sind
die
souveränen
Artge
-
nossen,
die
artgerechten
Strukturen
und
die
Tatsache
verstanden
zu
werden,
die
solchen
Hunden
helfen
wieder
in
eine
Selbstsicher
-
heit
zurückfinden
zu
dürfen.
Dies,
weil
sie
sich
im
Rudel
für
nichts
verantwortlich
fühlen
müssen.
Das
Rudel
ist
in
meinem
Konzept
ein
wichtiger
Bestandteil,
um
Artgenossen
mit
Fehlverhalten
im
„Jetzt“
und
mit
100%iger
Verlässlichkeit
beurteilen
zu
können
(Hunde
irren
sich
nie…).
Dank
der
Hilfe
des
Rudels
können
„Problemhunde“
in
nur
kurzer
Zeit
resozialisiert
werden.
Mehr
dazu
lesen
Sie
bitte
in
der
Rubrik
“Tierpsychologie -
Hilfe vom Rudel
”
Im
2015
wurde
Malin
und
Jacky
in
mein
Rudel
aufgenommen
und
im
2017
kam
noch Lykos dazugekommen.
Lykos
gehört
zu
den
speziellsten
Strassen
-
hunden,
welchen
ich
bisher
begegnen
durfte
und
ich
bin
voller
Dankbarkeit
für
diese ganz spezielle Erfahrung!
2020
ist
Kyra
in
mein
Rudel
gestossen.
Einer
der
ganz
wenigen
Hunde,
der
ohne
ein
Hundrudel
keine
Lebensqualität
haben
durfte.
Sie
ist
ein
ganz
spezielles,
sehr
seltenes
Wesen
und
gehört
zu
den
wesens
-
stärksten
Hunde,
die
ich
an
all
den
vielen
Jahren kennenlernen durfte.
Seit
der
Umstellung
des
Seminarkonzepts
von
24-Stunden
Seminaren
auf
3-tägige
Seminare,
war
Kyra
die
einzige
Hündin,
die
ich
seit
2015
übernehmen
„musste“.
Dies
zeigt,
dass
die
meisten
Kunden
(Dank
neuem
Wissen
und
nachhaltigerem
Konzept
)
seither
ihren
Hunden
selbst
ein
lebenswertes
Hundeleben
bieten
konnten,
ohne
den
Hund
weggeben
zu
müssen.
Zentrale Leithündin Kona (Rudelzuwachs 2015),
„normaler“ Leithund Easy
und zentrale Leithündin “Chef-Muus”
Ein Rudel ehemaliger
Problemhunde…
Es
handelt
sich
bei
allen
Hunden
um
ehemalige
„Problemhunde“,
welche
ich
von
Kunden
über
-
nommen
hatte,
die
dem
Hund
(z.B.
in
einer
Stadt)
kein
artgerechtes
Dasein
bieten
konnten.
Es
sind
alles
Hunde,
die
entweder
ins
Tierheim
gekommen
wären,
oder
eingeschläfert
worden
wären,
nur
weil
sie
sich
nicht
wie
„normale“
Hunde
benehmen
konnten
und
sich
auch
nicht
wirklich erziehen liessen.
Es
sind
alles
äusserst
hochsensible
Wesen,
die
uns
Menschen
aufzeigen,
wie
weit
man
sich
bereits
von
der
Natur
entfernt
hat
und
wie
wenig
Wissen
über
urinstinktliches
Verhalten
(und Bedürfnissen) von Hunden vorhanden ist.
In
meinem
Rudel
kann
man
gut
sehen,
wie
wichtig
Territorium,
Rangordnung,
(wohlwol
-
lende)
Dominanz
und
Energien
in
einem
Hunderudel
sind
und
wie
sie
immer
dafür
sorgen,
dass
keine
Aufregung
oder
Anspan
-
nungen aufkommen können.