Wie das Rudel entstanden ist

Im Jahr 2006 kam mein erster Hund, ein vom Züchter wunderbar vorbereiteter Goldenretriever „Easy“ in mein Leben. Sein Wesen war wie sein Name… Er zeigte mir als sehr gutmütiger, einfacher normaler Leithund, wie man „freche“ Pensionshunde im Jetzt massregelte, wieder in die Ruhe führen konnte und ihnen auch die Sicherheit geben konnte, die die Situation erforderte. Als Goliath zum Rudel stiess (weiter unten), hatte er Easy seine Aufgaben im Rudel abgenommen und so konnte er seinen verdienten Ruhestand in ständiger Begleitung „seiner Muus“ geniessen. Sie waren wie ein Liebespaar, vom 1. Tag an. Easy durfte wohl eines der schönsten (artgerechtesten) Hundeleben führen. Im August 2019 musste ich ihn mit gut 13 Jahren von seinem plötzlichen Krebsleiden erlösen. 2009 kam dann Muus in mein Leben, die mit nur 1.5 Jahren schon an 2 Plätzen war, wo sie sich nicht verstanden fühlte. So entstand Mitte 2009 mein erstes (kleines) Rudel. Im Nachhinein gesehen war sie wohl auch eine der gutmütigsten „Zentralen“, die ich eh und je habe kennenlernen dürfen. Sie zeigte mir rasch, dass sie ihren Job noch viel ernster nimmt, als Easy das tat. Heute weiss ich, warum… Zu Hause beanspruchen immer zentrale, weibliche Leithunde den höchsten Rang in einem Rudel. Sie sind es, die das ganze Rudel kontrollieren und für Ruhe und Ordnung im Rudel sorgen - zumal sie wissen, dass jegliche Aufregung oder Stress im Rudel einen Kampf auslösen kann. So erstickte Muus schlechte Energien stets bereits im Keim, oft bevor ich überhaupt bemerken konnte, was passiert war (wegen Ablenkung, Unwissen, etc.). Insbesondere, wenn man auf das   „Wie“ schaut, ist die Natur bemerkenswert. Leithunde korri - gieren immer „nur“ mit genau der nötigen Stärke, um ernst genommen zu werden. Sie setzen nie mehr Druck oder „Gewalt“ ein, als gerade nötig ist, um ihre Regeln durch - zusetzen bzw. Ordnung einzufordern. Sie erkennen vor allem dominant-unsichere Energien immer sofort und geben Sicherheit durch Führung und unterbinden, dass sich ein unsicherer Hund im Rudel rangordnungsmässig in eine (für ihn) zu hohe Position (Verantwortung) bringen würde, die ihn in gewissen Situationen überfor - dern müsste. Siehe Video Chef-Muus mit dem frechen, jungen deutschen Schäferhund (Zentralhund) Ich durfte während über 13 Jahren (beim „Leben im Rudel“ unter 7 zentralen Leit - hunden) lernen, wie Hunde unterein - ander in ihrer Natur kommunizieren und sich verhalten würden, wenn sie nicht derart vermenschlicht würden , wie es zuvor bei allen Hunden passierte, die ich übernommen hatte. Insbesondere diejenigen, die es besonders gut meinen und (aus menschlicher Sicht) alles für ihren Hund tun würden, machten oft die meisten Fehler. Ja, sie - sowie alle Kunden-Leithunde - zeigten mir immer wiederkehrende Verhaltensmuster in gewissen Situationen, die immer identisch waren. So durfte ich sämtliche Domi - nanzgesten (aus Sicht der Hunde) lernen. Durch meine täglichen Beobach - tungen im Rudel durfte ich Verhal - tensmuster erkennen, die in keiner (von Menschen) geschriebener Fachliteratur zu entnehmen waren (passives Kontrollverhalten, Anspan - nungen in Pfoten (Fuck-You-Pfote), dass Hunde sich nie loben, aber immer korri - gieren würden etc.) Auf diesem Video kann man erkennen, wie ein Kundenhund (der eigentlich zu seiner eigenen Resozialisierung ins Rudel gekommen war), bereits nach 1.5 Tagen Verantwortung im Rudel übernahm. Oft wurden meine Leithunde bei der Ausführung ihrer wohlwollenden, geduldigen, aber bestimmten Resozialisierungs-Arbeit selbst verletzt und dann konnte es auch mal passieren, dass eine Gegen-Korrektur zu einer Verletzung führte, insbesondere dann, wenn der andere Hund nicht nachgeben konnte oder sich gar der Situation entziehen wollte (Flucht wird von in einem Rudel NIE zugelassen). Leider wurden diese Hunde zu Hause vom eigenen Umfeld so dominant gemacht, dass sie ihre natürliche, angebo - rene Unterwürfigkeit verloren hatten.

Chef-Muus (2009-2022)

“die Innenministerin”

Muus (ehemaliger Name Lasca) ist mir im Jahr 2009 zugefallen. Sie kam mit ihren damals 15 Monaten eine Woche lang als Ferienaufenthal - terin in mein Rudel. Sie war verstört, hatte permanenten Durchfall, bekam Medikamente und Spezialfutter. Es war bereits der 2. Platz bei ihrer neuen Besitzerin, welche sie damals seit 2 Wochen übernommen hatte. Nach 3 Tagen hatte sich Lasca im Rudel völlig verändert. Sie war nicht mehr so ängstlich und hatte auch keinen Durchfall mehr. Sie hatte mir klar gezeigt, dass ich sie nicht mehr weggeben darf. Mit der Besitzerin habe ich eine (für alle Parteien) gute Lösung gefunden. Lasca hatte ständig rebelliert und die Besitzerin war mit der aktuellen Situation auch unzufrieden bzw. teilweise überfordert. Es passte einfach nicht... Rasch bekam sie ihren neuen Spitznamen “Muus”, weil sie so grau ist, so eine spitze Nase und einen “dicken Mäusearsch” hat. Als Muus ihre Unsicherheiten mehr und mehr verloren hatte, entwickelte sie sich ständig weiter und fing an, immer mehr Verantwortung im Rudel zu übernehmen. Heute ist sie der Garant für Ruhe und Ordnung auf dem Gelände ums Haus und im Haus - und das mit der Sozialkompetenz einer Rudelführerin - einer “Chefmuus” eben... Ein einziger Blick von ihr genügte, um heikle Situa - tionen im Rudel zu entschärfen, bevor sie eskalieren konnten. Das sage ich so, weil man ihr gar nicht angemerkt hätte, dass sie blind war. Sie hatte sich voll frei bewegt, bis schlussendlich der Bewegungsapparat nicht mehr mitmachte. Ich bin in Gedanken voller Dankbarkeit bei ihr und werde sie ständig in meinem Herzen tragen dürfen, so wie auch Easy. Leider musste ich Chef-Muus mit stolzen 14 Jahren im April 22 gehen lassen. Bis zum Schluss ihres Lebens war sie meine Lehrmeisterin puncto Kommunikation in “Hündisch”. Sie hatte auch bis zum Schluss die höchste Rangordnung, obwohl sie das letzte Jahr blind verbringen musste. Faszinierend: Personen, die nicht wussten, dass sie blind war, hätten nichts bemerken können. Sie bewegte sich durchs Gelände und im Haus, als könnte sie sehen.

Aus 2 Leithunden wurde plötzlich ein grosses Rudel!

Schon zu diesem Zeitpunkt hatte es für jeden Hund den “passenden” Hund für die Resozialisierung . Es ergab sich eine wunderbare Teamarbeit unter den Leit - hunden. Mehr dazu findet man im Bereich Verhaltenstherapie . Bei den mir „zugefallenen“ eigenen Leit - hunden handelte es sich immer um Kunden - hunde, die in ihrem Umfeld, in dem sie lebten, kein ruhiges, artgerechtes Leben führen konnten.

Kona - 2. Generation

Leithunde

Kona - eine Malinois-Hündin - ist mit gut 2 Jahren in mein Leithunderudel gekommen. Sie hatte fast die gleiche Geschichte wie meine Chef-Muus. Kona lebte in einem Umfeld, das leider ihrer energie - reichen Rasse als Typ “Rudelführer” nicht gerecht werden konnte, so sehr sie von ihrem Vorbesitzer auch geliebt wurde. In der Gross-Stadt, in der sie lebte, zeigte sie grosse Unsicherheiten und reagierte stark auf Aufregungen (Hunde, Menschen und Kinder). Kona verstand es sehr gut, ihr Umfeld zu manipulieren und zu kontrollieren, was auch die Gründe für ihre Unsi - cherheiten draussen in fremdem Territorium waren (Überforderung). Der Vorbesitzer hatte alles versucht, um Kona zu helfen. Nach einigen Monaten mussten wir jedoch fest - stellen, dass Kona am alten Ort niemals ein ruhiges und ausgeglichenes Leben würde führen können und dass sie vor allem nie ihren Bedürfnissen entsprechend beschäftigt werden könnte. Kona ist als Rudelfüh - rerin geboren und sie würde in der Natur nicht nur ein Rudel, sondern ein ganzes Batallion anführen. Schaut selbst: Kona nach 2 Monaten Rudelaufenthalt - meine Chefmuus hatte bereits viel weniger zu tun...

Goliath

Goliath - ein damals 1.5-jähriger, unkastrierter Alaskan Malamute Rüde - hatte anfangs Mai 2014 einen neuen Platz in meinem Stamm- Rudel gefunden. Er ist eine grossartige Berei - cherung für uns alle und er lehrt uns in seiner Funktion als souveräner Zentralhund , wie die Natur und ihre Instinkte funktionieren. Auch er hat sich als einer meiner besten Lehr - meister erwiesen. Er ist später in die Fuss - stapfen von Easy getreten, weil dieser damals schon fast 9 Jahre alt war. Nach nur 3 Monaten im Rudel hatte er die Beschützer-Rolle des ganzen Rudels übernommen. Ab diesem Moment durfte Easy seinen wohlverdienten Ruhestand geniessen, bis er dann mit 13.5 Jahren über die Regenbogenbrücke ging. Easy durfte eines der wohl artgerech - testen und schönsten Hundeleben überhaupt führen! Goliath sorgt durch seine souveräne, ruhige und gelassene Art für Sicherheit und Ordnung unter den Rüden und ist „der Fels in der Brandung“ für Mensch und Hund bzw. bringt eine unglaubliche Ruhe ins ganze Rudel. Auch er liest die Absichten von Hunden immer korrekt und reagiert nicht nur immer im richtigen Timing, sondern auch nur mit der kleinst-notwendigen „Härte“. Mein Rudel bestand aus 7 - mittlerweile nur noch aus 6 zentralen Leithunden und ich darf mit grosser Freude feststellen, dass Hunden mit extremen Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Angst) innert kürzester Zeit geholfen werden kann. Dies alleine durch diese souveräne Präsenz der Leithunde und den vorgegebenen Strukturen. Manchmal derart schnell, wie ich es mir selbst nie hätte erträumen können... Auf dem Bild unten sieht man, wie Goliath gerade einem kleinen Dackel aus Karlsruhe hilft, sein Trauma vor Hunden zu überwinden - und dies nach nur 24 Stunden... Barny wurde ursprünglich aus einer Tötungsstation gerettet und reagierte bei Begegnungen mit anderen Hunden immer völlig apathisch (seit einem Beiss-Vorfall mit 2 anderen Hunden). Mein souveränes Rudel ermöglicht sogenannten “Problemhunden” eine Resozialisie - rung (in der Regel) in nur 2-5 Wochen* . Ob diese dann zu 70% oder 100% ruhiger werden, spielt dann auch eher eine untergeordnete Rolle... Die Resozialisierung im Rudel war schon damals im Jahr 2014 absolut einzigartig in seiner Form - europaweit! Nach mittlerweile hunderten von Resozialisierungen musste ich feststellen, dass ich noch so gut resozialisierte Hunde abgeben konnte - einige Hunde eroberten ihr Territorium zu Hause innerhalb von nur wenigen Stunden oder Tagen wieder zurück. Die Gründe dafür waren oft dieselben: Fehlende Zeit, Geduld, Ausdauer und Konsequenz! Domi - nante Hunde brauchen viel mehr die Hilfe ihrer Halter, als die Hilfe meines Rudels. Wie wichtig das Rudel für verunsicherte, verängstigte oder traumatisierte Hunde ist und wie rasch es helfen kann, habe ich in den letzten 13 Jahren schon so oft miterleben dürfen. Es sind die souveränen Artgenossen, die artgerechten Strukturen und die Tatsache, verstanden zu werden, die solchen Hunden helfen, wieder in eine Selbstsicherheit zurückfinden zu können. Dies, weil sie sich im Rudel für nichts verantwortlich fühlen müssen. Das Rudel ist in meinem Konzept ein wichtiger Bestandteil, um Artgenossen mit Fehlver - halten im „Jetzt“ und mit 100%iger Verlässlichkeit beurteilen zu können (Hunde irren sich nie…) . Dank der Hilfe des Rudels können „Problemhunde“ in nur kurzer Zeit resozialisiert werden . Mehr dazu lesen Sie bitte in der Rubrik “Tierpsychologie - Hilfe vom Rudel Im Jahr 2015 wurde Malin und Jacky in mein Rudel aufgenommen und 2017 kam noch Lykos dazu.

Neuzugang Lykos

Lykos gehört zu den speziellsten Strassenhunden, welchen ich bisher begegnen durfte und ich bin voller Dankbarkeit für diese ganz spezielle Erfahrung! Er kam quasi direkt von der Strasse zu mir, ohne dass er zuvor von Menschen verunsichert wurde.

Neuzugang Kyra

Im Jahr 2020 ist Kyra in mein Rudel gestossen. Einer der ganz wenigen Hunde, die ohne ein Hundrudel, keine Lebensqualität hätte. Sie ist ein ganz spezielles, sehr seltenes Wesen und gehört zu den wesensstärksten Hündinnen, die ich an all den vielen Jahren kennenlernen durfte. Kyra ist eine Deutsche Schäferhündin, geboren 2013. Sie ist eine zentrale Leithündin und hätte ursprünglich als Polizei-Schutzhund in Frankreich ausgebildet werden sollen - doch niemand hatte sie dazu gebracht zu beissen. Deswegen wurde sie aus dem Dienst ausgemustert und fand über Umwege zu ihren neuen Haltern, die mit ihr in Alltags-Situationen (Begegnungen, Geräusche etc.) überfordert waren und auch feststellen mussten, dass sie Kyra in ihrem Umfeld nicht artgerecht halten werden können. Sie hat ein bewundernswert starkes und gutmütiges Wesen, das sie sich in den vielen Jahren mit vielen negativen Erlebnissen nicht hat nehmen lassen. Normalerweise haben Hunde mit 6 Jahren (vor lauter Kontrollverhalten auf den Menschen) das Interesse an Artgenossen bereits verloren. Bei Kyra ist das ganz anders: es zieht sie förmlich ins ganze Rudel! Kyra konnte bereits am 2.(!) Tag ins Stammrudel integriert werden. Dies war nur dank der wunderbaren Vorarbeit von Kona, des souveränen Rudels und Dank ihrem wunderbaren Wesen so rasch möglich! Mit ihr wurde das bisher unmöglich Geglaubte möglich… Ich ging immer davon aus, dass über 2-3 jährige Leithunde nicht mehr in ein Rudel von zentralen Leithunden integriert werden können. In den ersten 2 Wochen hat es zwischen Kyra, Kona und Goliath je 2x einen Rangordnungs- “Kampf“ gegeben und seither ist sie voll im Rudel integriert und sie durfte in dieser kurzen Zeit bereits ihren Platz neben Kona finden, welche sie seither wunderbar assistiert. Sie wird irgendwann mal Kona‘s Position im Rudel übernehmen, wenn Kona dann in den Ruhestand gehen wird. Seit der Umstellung des Seminarkonzepts von 24-Stunden Seminaren auf 3-tägige Seminare war Kyra die einzige Hündin, die ich seit 2015 übernehmen „musste“. Dies zeigt, dass die meisten Kunden (Dank neuem Wissen und nachhaltigerem    Konzept ) seither ihren Hunden selbst ein lebenswertes Hundeleben bieten können, ohne den Hund weggeben zu müssen.
Easy mit 2 Jahren
Mit Easy hatte alles begonnen (2006-2019)
Letzte Änderung: 30.05.2023 Kontakt Copyright: dog-psychology-center.ch
Hunde sind die besten Tierpsychologen - Meine Leithunde

Ein Rudel ehemaliger Problemhunde…

Es handelt sich bei allen Hunden um ehemalige „Problemhunde“, welche ich von Kunden über - nommen hatte, die dem Hund (z.B. in einer Stadt) kein artgerechtes Dasein bieten konnten. Es sind alles Hunde, die entweder ins Tierheim gekommen wären, oder eingeschläfert worden wären, nur weil sie sich nicht wie „normale“ Hunde benehmen konnten und sich auch nicht wirklich erziehen liessen. Es sind alles äusserst hochsensible Wesen, die uns Menschen aufzeigen, wie weit man sich bereits von der Natur entfernt hat und wie wenig Wissen über urinstinktli - ches Verhalten (und Bedürfnissen) von Hunden vorhanden ist. In meinem Rudel kann man gut sehen, wie wichtig Territorium, Rangordnung, (wohlwol - lende) Dominanz und Energien in einem Hunderudel sind und wie sie immer dafür sorgen, dass keine Aufregung oder Anspannungen aufkommen können, so dass jeder Hund seinen für ihn passenden Platz finden kann, der ihn nicht überfordert und ein entspanntes, natürliches Hundeleben ermöglicht.
Respektvoller Bezug zum Hund - Goliath und Lykos zum Abspielen auf Bild klicken… Video zentraler Leithund erzieht jungen, frechen  deutschen Schäferhund - Rudeltherapie - Resozialisierung Problemhund therapieren Souveräne zentrale Leithündin MBH erzieht junge, dominante Boxerhündin MBH spielerisch - Rudeltherapie, Resozialisierung, Therapie von Leithunden Zentralhund Alaskan Malamute MBH hilft einem kleinen Dackel VLH bei der Resozialisierung von seinen Hundeproblemen - Rudeltherapie, Hundeerziehung Zentraler Leithund resozialisiert erzieht dominant-unsicheren Zentralhund MBH-Rudeltherapie-Verhaltenstherapie Hund Hundepsychologe Kusi resozialisiert Problemhunde in seinem Hunderudel – Hundeinternat – Hund erziehen lassen Hundepsychologe Kusi resozialisiert Problemhunde in seinem Hunderudel – Hundeinternat – Hund erziehen lassen Hundepsychologe Kusi kennt als Hauptursache für Hundeprobleme - das Besitzverhalten auf Menschen, was bei Hunden zu Kontrollzwang und Trennungsangst führt Hundepsychologe Kusi kennt als Hauptursache für Hundeprobleme - das Besitzverhalten auf Menschen, was bei Hunden zu Kontrollzwang und Trennungsangst führt
Update: 30.05.2023 Kontakt Copyright dog-psychology-center.ch

Wie das Rudel entstanden ist

Im Jahr 2006 kam mein erster Hund, ein vom Züchter wunderbar vorberei - teter Goldenretriever „Easy“ in mein Leben. Sein Wesen war wie sein Name… Er zeigte mir als sehr gutmütiger, einfacher normaler Leithund, wie man „freche“ Pensionshunde im Jetzt massregelte, wieder in die Ruhe führen konnte und ihnen auch die Sicherheit geben konnte, die die Situation erforderte. Als Goliath zum Rudel stiess (weiter unten), hatte er Easy seine Aufgaben im Rudel abge - nommen und so konnte er seinen verdienten Ruhestand in ständiger Begleitung „seiner Muus“ geniessen. Sie waren wie ein Liebes - paar, vom 1. Tag an. Easy durfte wohl eines der schönsten (artgerechtesten) Hundeleben führen. Im August 2019 musste ich ihn mit gut 13 Jahren von seinem plötzli - chen Krebsleiden erlösen. 2009 kam dann Muus in mein Leben, die mit nur 1.5 Jahren schon an 2 Plätzen war, wo sie sich nicht verstanden fühlte. So entstand Mitte 2009 mein erstes (kleines) Rudel. Im Nachhinein gesehen war sie wohl auch eine der gutmütigsten „Zentralen“, die ich eh und je habe kennenlernen dürfen. Sie zeigte mir rasch, dass sie ihren Job noch viel ernster nimmt, als Easy das tat. Heute weiss ich, warum… Zu Hause beanspruchen immer zentrale, weibliche Leithunde den höchsten Rang in einem Rudel. Sie sind es, die das ganze Rudel kontrollieren und für Ruhe und Ordnung im Rudel sorgen - zumal sie wissen, dass jegliche Aufregung oder Stress im Rudel einen Kampf auslösen kann. So erstickte Muus schlechte Energien stets bereits im Keim, oft bevor ich über - haupt bemerken konnte, was passiert war (wegen Ablenkung, Unwissen, etc.). Insbesondere, wenn man auf das    „Wie“ schaut, ist die Natur bemerkenswert. Leit - hunde korrigieren immer „nur“ mit genau der nötigen Stärke, um ernst genommen zu werden. Sie setzen nie mehr Druck oder „Gewalt“ ein, als gerade nötig ist, um ihre Regeln durchzusetzen bzw. Ordnung einzufordern. Sie erkennen vor allem dominant-unsichere Energien immer sofort und geben Sicherheit durch Führung und unterbinden, dass sich ein unsicherer Hund im Rudel rang - ordnungsmässig in eine (für ihn) zu hohe Position (Verantwortung) bringen würde, die ihn in gewissen Situationen überfordern müsste. Siehe Video Chef- Muus mit dem frechen, jungen deutschen Schäferhund (Zentralhund) Ich durfte während über 13 Jahren (beim „Leben im Rudel“ unter 7 zentralen Leit - hunden) lernen, wie Hunde untereinander in ihrer Natur kommunizieren und sich verhalten würden, wenn sie nicht derart vermenschlicht würden , wie es zuvor bei allen Hunden passierte, die ich übernommen hatte. Insbesondere diejenigen, die es besonders gut meinen und (aus menschli - cher Sicht) alles für ihren Hund tun würden, machten oft die meisten Fehler. Ja, sie - sowie alle Kunden-Leithunde - zeigten mir immer wiederkehrende Verhaltensmuster in gewissen Situationen, die immer identisch waren. So durfte ich sämtliche Domi - nanzgesten (aus Sicht der Hunde) lernen. Durch meine täglichen Beobachtungen im Rudel durfte ich Verhaltensmuster erkennen, die in keiner (von Menschen) geschriebener Fachliteratur zu entnehmen waren (passives Kontrollver - halten, Anspannungen in Pfoten (Fuck-You- Pfote), dass Hunde sich nie loben, aber immer korrigieren würden etc.) Auf diesem Video kann man erkennen, wie ein Kundenhund (der eigentlich zu seiner eigenen Resozialisierung ins Rudel gekommen war), bereits nach 1.5 Tagen Verantwortung im Rudel übernahm. Oft wurden meine Leithunde bei der Ausführung ihrer wohlwollenden, gedul - digen, aber bestimmten Resozialisie - rungs-Arbeit selbst verletzt und dann konnte es auch mal passieren, dass eine Gegen-Korrektur zu einer Verletzung führte, insbesondere dann, wenn der andere Hund nicht nachgeben konnte oder sich gar der Situation entziehen wollte (Flucht wird von in einem Rudel NIE zuge - lassen). Leider wurden diese Hunde zu Hause vom eigenen Umfeld so dominant gemacht, dass sie ihre natürliche, ange - borene Unterwürfigkeit verloren hatten.

Chef-Muus (2009-2022)

“die Innenministerin”

Muus (ehemaliger Name Lasca) ist mir im Jahr 2009 zugefallen. Sie kam mit ihren damals 15 Monaten eine Woche lang als Ferienaufenthal - terin in mein Rudel. Sie war verstört, hatte permanenten Durchfall, bekam Medikamente und Spezialfutter. Es war bereits der 2. Platz bei ihrer neuen Besitzerin, welche sie damals seit 2 Wochen übernommen hatte. Nach 3 Tagen hatte sich Lasca im Rudel völlig verändert. Sie war nicht mehr so ängstlich und hatte auch keinen Durchfall mehr. Sie hatte mir klar gezeigt, dass ich sie nicht mehr weggeben darf. Mit der Besitzerin habe ich eine (für alle Parteien) gute Lösung gefunden. Lasca hatte ständig rebelliert und die Besitzerin war mit der aktuellen Situation auch unzufrieden bzw. teilweise überfordert. Es passte einfach nicht... Rasch bekam sie ihren neuen Spitznamen “Muus”, weil sie so grau ist, so eine spitze Nase und einen “dicken Mäusearsch” hat. Als Muus ihre Unsicherheiten mehr und mehr verloren hatte, entwickelte sie sich ständig weiter und fing an, immer mehr Verantwortung im Rudel zu übernehmen. Heute ist sie der Garant für Ruhe und Ordnung auf dem Gelände ums Haus und im Haus - und das mit der Sozial - kompetenz einer Rudelführerin - einer “Chef - muus” eben... Ein einziger Blick von ihr genügte, um heikle Situationen im Rudel zu entschärfen, bevor sie eskalieren konnten. Das sage ich so, weil man ihr gar nicht ange - merkt hätte, dass sie blind war. Sie hatte sich voll frei bewegt, bis schlussendlich der Bewe - gungsapparat nicht mehr mitmachte. Ich bin in Gedanken voller Dankbarkeit bei ihr und werde sie ständig in meinem Herzen tragen dürfen, so wie auch Easy. Leider musste ich Chef-Muus mit stolzen 14 Jahren im April 22 gehen lassen. Bis zum Schluss ihres Lebens war sie meine Lehrmeisterin puncto Kommunikation in “Hündisch”. Sie hatte auch bis zum Schluss die höchste Rangordnung, obwohl sie das letzte Jahr blind verbringen musste. Faszinierend: Personen, die nicht wussten, dass sie blind war, hätten nichts bemerken können. Sie bewegte sich durchs Gelände und im Haus, als könnte sie sehen.

Aus 2 Leithunden wurde plötz-

lich ein grosses Rudel!

Schon zu diesem Zeitpunkt hatte es für jeden Hund den “passenden” Hund für die Resozialisierung . Es ergab sich eine wunder - bare Teamarbeit unter den Leithunden. Mehr dazu findet man im Bereich Verhaltenstherapie . Bei den mir „zugefallenen“ eigenen Leithunden handelte es sich immer um Kundenhunde, die in ihrem Umfeld, in dem sie lebten, kein ruhiges, artgerechtes Leben führen konnten.

Kona - 2. Generation Leithunde

Kona - eine Malinois-Hündin - ist mit gut 2 Jahren in mein Leithunderudel gekommen. Sie hatte fast die gleiche Geschichte wie meine Chef-Muus. Kona lebte in einem Umfeld, das leider ihrer energiereichen Rasse als Typ “Rudelführer” nicht gerecht werden konnte, so sehr sie von ihrem Vorbesitzer auch geliebt wurde. In der Gross-Stadt, in der sie lebte, zeigte sie grosse Unsicherheiten und reagierte stark auf Aufregungen (Hunde, Menschen und Kinder). Kona verstand es sehr gut, ihr Umfeld zu manipulieren und zu kontrol - lieren, was auch die Gründe für ihre Unsi - cherheiten draussen in fremdem Territorium waren (Überforderung). Der Vorbesitzer hatte alles versucht, um Kona zu helfen. Nach einigen Monaten mussten wir jedoch feststellen, dass Kona am alten Ort niemals ein ruhiges und ausgeglichenes Leben würde führen können und dass sie vor allem nie ihren Bedürf - nissen entsprechend beschäftigt werden könnte. Kona ist als Rudelführerin geboren und sie würde in der Natur nicht nur ein Rudel, sondern ein ganzes Batallion anführen. Schaut selbst: Kona nach 2 Monaten Rudelaufenthalt - meine Chefmuus hatte bereits viel weniger zu tun...

Goliath

Goliath - ein damals 1.5-jähriger, unka - strierter Alaskan Malamute Rüde - hatte anfangs Mai 2014 einen neuen Platz in meinem Stamm-Rudel gefunden. Er ist eine grossartige Bereicherung für uns alle und er lehrt uns in seiner Funktion als souveräner Zentralhund , wie die Natur und ihre Instinkte funktionieren. Auch er hat sich als einer meiner besten Lehrmeister erwiesen. Er ist später in die Fussstapfen von Easy getreten, weil dieser damals schon fast 9 Jahre alt war. Nach nur 3 Monaten im Rudel hatte er die Beschützer-Rolle des ganzen Rudels übernommen. Ab diesem Moment durfte Easy seinen wohlverdienten Ruhestand geniessen, bis er dann mit 13.5 Jahren über die Regenbogen - brücke ging. Easy durfte eines der wohl artgerechtesten und schönsten Hundeleben überhaupt führen! Goliath sorgt durch seine souveräne, ruhige und gelassene Art für Sicherheit und Ordnung unter den Rüden und ist „der Fels in der Brandung“ für Mensch und Hund bzw. bringt eine unglaub - liche Ruhe ins ganze Rudel. Auch er liest die Absichten von Hunden immer korrekt und reagiert nicht nur immer im richtigen Timing, sondern auch nur mit der kleinst- notwendigen „Härte“. Mein Rudel bestand aus 7 - mittlerweile nur noch aus 6 zentralen Leithunden und ich darf mit grosser Freude feststellen, dass Hunden mit extremen Verhaltensauffällig - keiten (z.B. Angst) innert kürzester Zeit geholfen werden kann. Dies alleine durch diese souveräne Präsenz der Leithunde und den vorgegebenen Strukturen. Manchmal derart schnell, wie ich es mir selbst nie hätte erträumen können... Auf dem Bild unten sieht man, wie Goliath gerade einem kleinen Dackel aus Karlsruhe hilft, sein Trauma vor Hunden zu über - winden - und dies nach nur 24 Stunden... Barny wurde ursprünglich aus einer Tötungsstation gerettet und reagierte bei Begegnungen mit anderen Hunden immer völlig apathisch (seit einem Beiss-Vorfall mit 2 anderen Hunden). Mein souveränes Rudel ermöglicht soge - nannten “Problemhunden” eine Resozia - lisierung (in der Regel) in nur 2-5 Wochen* . Ob diese dann zu 70% oder 100% ruhiger werden, spielt dann auch eher eine untergeordnete Rolle... Die Resozialisie - rung im Rudel war schon damals im Jahr 2014 absolut einzigartig in seiner Form - europaweit! Nach mittlerweile hunderten von Resoziali - sierungen musste ich feststellen, dass ich noch so gut resozialisierte Hunde abgeben konnte - einige Hunde eroberten ihr Territorium zu Hause innerhalb von nur wenigen Stunden oder Tagen wieder zurück. Die Gründe dafür waren oft dieselben: Fehlende Zeit, Geduld, Ausdauer und Konsequenz! Dominante Hunde brauchen viel mehr die Hilfe ihrer Halter, als die Hilfe meines Rudels. Wie wichtig das Rudel für verunsicherte, verängstigte oder traumatisierte Hunde ist und wie rasch es helfen kann, habe ich in den letzten 13 Jahren schon so oft miter - leben dürfen. Es sind die souveränen Artgenossen, die artgerechten Struk - turen und die Tatsache, verstanden zu werden, die solchen Hunden helfen, wieder in eine Selbstsicherheit zurück - finden zu können. Dies, weil sie sich im Rudel für nichts verantwortlich fühlen müssen. Das Rudel ist in meinem Konzept ein wich - tiger Bestandteil, um Artgenossen mit Fehlverhalten im „Jetzt“ und mit 100%iger Verlässlichkeit beurteilen zu können (Hunde irren sich nie…) . Dank der Hilfe des Rudels können „Problemhunde“ in nur kurzer Zeit resozialisiert werden . Mehr dazu lesen Sie bitte in der Rubrik “Tierpsychologie - Hilfe vom Rudel Im Jahr 2015 wurde Malin und Jacky in mein Rudel aufgenommen und 2017 kam noch Lykos dazu.

Neuzugang Lykos

Lykos gehört zu den speziellsten Strassen - hunden, welchen ich bisher begegnen durfte und ich bin voller Dankbarkeit für diese ganz spezielle Erfahrung! Er kam quasi direkt von der Strasse zu mir, ohne dass er zuvor von Menschen verunsichert wurde.

Neuzugang Kyra

Im Jahr 2020 ist Kyra in mein Rudel gestossen. Einer der ganz wenigen Hunde, die ohne ein Hundrudel, keine Lebensqua - lität hätte. Sie ist ein ganz spezielles, sehr seltenes Wesen und gehört zu den wesens - stärksten Hündinnen, die ich an all den vielen Jahren kennenlernen durfte. Kyra ist eine Deutsche Schäferhündin, geboren 2013. Sie ist eine zentrale Leit - hündin und hätte ursprünglich als Polizei- Schutzhund in Frankreich ausgebildet werden sollen - doch niemand hatte sie dazu gebracht zu beissen. Deswegen wurde sie aus dem Dienst ausgemustert und fand über Umwege zu ihren neuen Haltern, die mit ihr in Alltags- Situationen (Begegnungen, Geräusche etc.) überfordert waren und auch feststellen mussten, dass sie Kyra in ihrem Umfeld nicht artgerecht halten werden können. Sie hat ein bewundernswert starkes und gutmütiges Wesen, das sie sich in den vielen Jahren mit vielen negativen Erleb - nissen nicht hat nehmen lassen. Normalerweise haben Hunde mit 6 Jahren (vor lauter Kontrollverhalten auf den Menschen) das Interesse an Artgenossen bereits verloren. Bei Kyra ist das ganz anders: es zieht sie förmlich ins ganze Rudel! Kyra konnte bereits am 2.(!) Tag ins Stammrudel integriert werden. Dies war nur dank der wunderbaren Vorarbeit von Kona, des souveränen Rudels und Dank ihrem wunderbaren Wesen so rasch möglich! Mit ihr wurde das bisher unmöglich Geglaubte möglich… Ich ging immer davon aus, dass über 2-3 jährige Leithunde nicht mehr in ein Rudel von zentralen Leithunden integriert werden können. In den ersten 2 Wochen hat es zwischen Kyra, Kona und Goliath je 2x einen Rang - ordnungs-“Kampf“ gegeben und seither ist sie voll im Rudel integriert und sie durfte in dieser kurzen Zeit bereits ihren Platz neben Kona finden, welche sie seither wunderbar assistiert. Sie wird irgendwann mal Kona‘s Position im Rudel übernehmen, wenn Kona dann in den Ruhestand gehen wird. Seit der Umstellung des Seminarkonzepts von 24-Stunden Seminaren auf 3-tägige Seminare war Kyra die einzige Hündin, die ich seit 2015 übernehmen „musste“. Dies zeigt, dass die meisten Kunden (Dank neuem Wissen und nachhaltigerem Konzept ) seither ihren Hunden selbst ein lebenswertes Hundeleben bieten können, ohne den Hund weggeben zu müssen.
Easy mit 2 Jahren Easy mit 2 Jahren Easy mit 2 Jahren Easy mit 2 Jahren Easy mit 2 Jahren
Zentrale Leithündin Kona (Rudelzuwachs 2015), „normaler“ Leithund Easy und zentrale Leithündin “Chef-Muus”
Easy mit 2 Jahren
Hunde sind die besten Tierpsychologen - Meine Leithunde

Ein Rudel ehemaliger

Problemhunde…

Es handelt sich bei allen Hunden um ehemalige „Problemhunde“, welche ich von Kunden über - nommen hatte, die dem Hund (z.B. in einer Stadt) kein artgerechtes Dasein bieten konnten. Es sind alles Hunde, die entweder ins Tierheim gekommen wären, oder eingeschläfert worden wären, nur weil sie sich nicht wie „normale“ Hunde benehmen konnten und sich auch nicht wirklich erziehen liessen. Es sind alles äusserst hochsensible Wesen, die uns Menschen aufzeigen, wie weit man sich bereits von der Natur entfernt hat und wie wenig Wissen über urinstinktliches Verhalten (und Bedürfnissen) von Hunden vorhanden ist. In meinem Rudel kann man gut sehen, wie wichtig Territorium, Rangordnung, (wohl - wollende) Dominanz und Energien in einem Hunderudel sind und wie sie immer dafür sorgen, dass keine Aufregung oder Anspannungen aufkommen können, so dass jeder Hund seinen für ihn passenden Platz finden kann, der ihn nicht überfordert und ein entspanntes, natürliches Hundeleben ermöglicht.
Respektvoller Bezug zum Hund - Goliath und Lykos Video zentraler Leithund erzieht jungen, frechen  deutschen Schäferhund - Rudeltherapie - Resozialisierung Problemhund therapieren Souveräne zentrale Leithündin MBH erzieht junge, dominante Boxerhündin MBH spielerisch - Rudeltherapie, Resozialisierung, Therapie von Leithunden Zentralhund Alaskan Malamute MBH hilft einem kleinen Dackel VLH bei der Resozialisierung von seinen Hundeproblemen - Rudeltherapie, Hundeerziehung Zentraler Leithund resozialisiert erzieht dominant-unsicheren Zentralhund MBH-Rudeltherapie-Verhaltenstherapie Hund zum Abspielen auf Bild klicken… Hundepsychologe Kusi resozialisiert Problemhunde in seinem Hunderudel – Hundeinternat – Hund erziehen lassen Hundepsychologe Kusi resozialisiert Problemhunde in seinem Hunderudel – Hundeinternat – Hund erziehen lassen Hundepsychologe Kusi kennt als Hauptursache für Hundeprobleme - das Besitzverhalten auf Menschen, was bei Hunden zu Kontrollzwang und Trennungsangst führt Hundepsychologe Kusi kennt als Hauptursache für Hundeprobleme - das Besitzverhalten auf Menschen, was bei Hunden zu Kontrollzwang und Trennungsangst führt Easy mit 2 Jahren