Letzte Änderung: 30.05.2023
Kontakt
Copyright: dog-psychology-center.ch
Ich bin Kusi Müller-Habermann
Durch
die
Übernahme
von
Kundenhunden
wuchs
mein
Rudel
innerhalb
von
nur
1.5
Jahren
zu einem grossen Rudel an.
Seit
dem
Jahr
2009
lebe
ich
24h
pro
Tag
/
365
Tage
im
Jahr
in
einem
Rudel
schwierigster
Hunde.
Bis
2015
hatte
ich
zusätzlich
auch
fremde
Hunde
betreut,
insbesondere
solche,
die
wegen ihrem Verhalten in normalen Tierpensionen nicht mehr betreut wurden.
So
lebte
ich
über
Jahre
mit
bis
zu
18
Hunden
in
einem
stetig
wechselnden
Rudel
zusammen
,
was
für
mich
(anfänglich)
eine
grosse
Herausforderung
war
.
Damals
gab
es
noch
keine
Ausbildungen
für
Rudelhaltung
sowie
es
sie
auch
heute
(ausserhalb
des
Dog-Psychology-Centers) noch immer nicht gibt.
Pensionshunde zeigten im Rudel meistens keine Probleme
Rasch
merkte
ich,
dass
sich
Probleme
zeigten,
sobald
Menschen
(Kunden)
ins
Rudel
kamen.
Meine
Leithunde
zeigten
mir,
dass
die
Kundenhunde
zu
Hause
ein
Besitz-&
Kontrollverhalten
auf
Menschen
aufgebaut
hatten,
was
draussen
zu
den
Aggres
-
sionen
führte.
Denn,
was
Hunde
zu
Hause
besitzen,
müssen
sie
draussen
verteidigen.
In solchen Momenten intervenierten meine Leithunde immer und sofort.
Wie Leithunde Konfliktsituationen im Rudel lösen
So
zeigten
mir
(insbesondere
meinen
Strassenhunde
mit
erhaltenen
Urinstinkten),
wie
sie
Konfliktsitua
-
tionen
meistens
auf
spielerische,
ruhige
und
bestimmte
Art
und
Weise
regelten
–
ganz
ohne
Druck
oder
Gewalt
und
ohne
den
anderen
emotional
oder
körperlich
zu
verletzen.
Immer nach dem Motto:
„Ich
bin
hier
für
Ruhe
und
Ordnung
zuständig
und
du
machst,
was
ich
sage“
Oft
genügte
allein
ihre
souveräne
Präsenz
,
ein
scharfer
Blick
oder
ein
leichtes
Knurren
-
und schon war wieder Ruhe ins Rudel eingekehrt.
Die
Strukturen,
die
meine
Leithunde
im
Rudel
schufen,
gaben
v.a.
ängstlichen
Hunden
Sicherheit
und
hinderten
sie
daran,
Aufgaben
zu
übernehmen,
die
sie
überfordern
könnten.
So
durfte
ich
rasch
erkennen,
dass
der
in
Hundeschulen
gelernte
(vermenschlichte)
Umgang
bei
Leithunden
(15%
aller
Hunde)
zu
den
Problemen führt, die man aktuell haben mag.
Je
älter
der
Hund
war
und
je
mehr
ihre
Halter
über
klassische
Konditionierung
mit
ihrem
Hund
trainiert
hatten,
umso
grösser
war
ihr
Besitz-
&
Kontrollverhalten
bei
ihren
Hunden
und
umso
grösser
waren
auch
die
Probleme,
die
sie
bei
Reizen
und
bei Begegnungen
(auf Spaziergängen oder bei Besuch) zeigten.
Arbeitet
man
über
die
natürliche
Körpersprache
mit
Hunden,
so
braucht
man
ihnen
Kommandos
nicht
erst
beizubringen
–
sie
kennen
ihre
eigene
Hundesprache
von
Geburt
an;
nur
so
können
sie
ihrem
Sozialpartner
vertrauen
und
sich
an
ihm
orien
-
tieren.
Es
wäre
nicht
nur
einfacher,
sondern
auch
artgerechter
für
den
Hund,
als
Mensch
die
Hundesprache
zu
lernen,
anstatt
einem
Leithund
beibringen
zu
wollen,
dass
man
«so
etwas nicht macht»...
Erst wenn sich ein Hund verstanden fühlt, kann man die gewünschte Bindung zum
Hund erhalten, wie man sie in meinem Rudel sehen kann. Ob Sie auch einen dieser
speziellen Hunde haben, können Sie hier herausfinden.
zurück (Über uns - Teil 1)
Erfahrungsbericht (Arbeitsweise)
Update: 30.05.2023
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Ich bin Kusi Müller-Habermann
Durch
die
Übernahme
von
Kundenhunden
wuchs
mein
Rudel
innerhalb
von
nur
1.5
Jahren zu einem grossen Rudel an.
Seit
dem
Jahr
2009
lebe
ich
24h
pro
Tag
/
365
Tage
im
Jahr
in
einem
Rudel
schwierigster
Hunde.
Bis
2015
hatte
ich
zusätzlich
auch
fremde
Hunde
betreut,
insbesondere
solche,
die
wegen
ihrem
Verhalten
in
normalen
Tier
-
pensionen nicht mehr betreut wurden.
So
lebte
ich
über
Jahre
mit
bis
zu
18
Hunden
in
einem
stetig
wechselnden
Rudel
zusammen
,
was
für
mich
(anfänglich)
eine
grosse
Herausforderung
war
.
Damals
gab
es
noch
keine
Ausbildungen
für
Rudelhaltung
sowie
es
sie
auch
heute
(ausserhalb
des
Dog-
Psychology-Centers) noch immer nicht gibt.
Pensionshunde zeigten im Rudel
meistens keine Probleme
Rasch
merkte
ich,
dass
sich
Probleme
zeigten,
sobald
Menschen
(Kunden)
ins
Rudel
kamen.
Meine
Leithunde
zeigten
mir,
dass
die
Kundenhunde
zu
Hause
ein
Besitz-&
Kontrollverhalten
auf
Menschen
aufgebaut
hatten,
was
draussen
zu
den
Aggressionen
führte.
Denn,
was
Hunde
zu
Hause
besitzen,
müssen
sie
draussen
verteidigen.
In
solchen
Momenten
interve
-
nierten meine Leithunde immer und sofort.
Wie Leithunde Konfliktsituationen im
Rudel lösen
So
zeigten
mir
(insbesondere
meinen
Stras
-
senhunde
mit
erhaltenen
Urinstinkten),
wie
sie
Konfliktsituationen
meistens
auf
spie
-
lerische,
ruhige
und
bestimmte
Art
und
Weise
regelten
–
ganz
ohne
Druck
oder
Gewalt
und
ohne
den
anderen
emotional
oder körperlich zu verletzen.
Immer nach dem Motto:
„Ich
bin
hier
für
Ruhe
und
Ordnung
zuständig und du machst, was ich sage“
Oft
genügte
allein
ihre
souveräne
Präsenz
,
ein
scharfer
Blick
oder
ein
leichtes
Knurren
-
und
schon
war
wieder
Ruhe
ins
Rudel
einge
-
kehrt.
Die
Strukturen,
die
meine
Leithunde
im
Rudel
schufen,
gaben
v.a.
ängstlichen
Hunden
Sicherheit
und
hinderten
sie
daran,
Aufgaben
zu
übernehmen,
die
sie
überfordern
könnten.
So
durfte
ich
rasch
erkennen,
dass
der
in
Hundeschulen
gelernte
(vermenschlichte)
Umgang
bei
Leithunden
(15%
aller
Hunde)
zu
den
Problemen
führt,
die
man
aktuell
haben
mag.
Je
älter
der
Hund
war
und
je
mehr
ihre
Halter
über
klassische
Konditionierung
mit
ihrem
Hund
trainiert
hatten,
umso
grösser
war
ihr
Besitz-
&
Kontrollver
-
halten
bei
ihren
Hunden
und
umso
grösser
waren
auch
die
Probleme,
die
sie
bei
Reizen
und
bei
Begegnungen
(auf
Spaziergängen oder bei Besuch) zeigten.
Arbeitet
man
über
die
natürliche
Körper
-
sprache
mit
Hunden,
so
braucht
man
ihnen
Kommandos
nicht
erst
beizu
-
bringen
–
sie
kennen
ihre
eigene
Hundesprache
von
Geburt
an;
nur
so
können
sie
ihrem
Sozialpartner
vertrauen
und sich an ihm orientieren.
Es
wäre
nicht
nur
einfacher,
sondern
auch
artgerechter
für
den
Hund,
als
Mensch
die
Hundesprache
zu
lernen,
anstatt
einem
Leithund
beibringen
zu
wollen,
dass
man «so etwas nicht macht»...
Erst wenn sich ein Hund verstanden
fühlt, kann man die gewünschte
Bindung zum Hund erhalten, wie man
sie in meinem Rudel sehen kann. Ob Sie
auch einen dieser speziellen Hunde
haben, können Sie hier herausfinden.
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