3. Der ZENTRALE Leithund (Zentralhund MBH)
spielt in einer eigenen Liga…
Alles
was
über
normale
Leithunde
beschrieben
wurde,
trifft
auch
auf
Zentralhunde
zu.
Dieser
Hundetyp
ist
der
Wesensstärkste
unter
den
Hunden
und
ist
sehr
selten
(ca.
5% aller Hunde)
Mit dem Unterschied, dass Sie zusätzlich…
•
Sie
kontrollieren
und
besitzen
zu
Hause
Räume
und
Menschen,
sowie
auch
andere
Ressourcen (Spielzeug, Futter, Sofa etc.).
•
Sie
nehmen
alles
viel
ernster
und
fühlen
sich
für
ALLES
verantwortlich,
was
sich
bewegt
•
deswegen
reagieren
sie
auf
sämtliche
Reize
oder
Energien
,
die
nicht
ruhig
und
bestimmt wirken (Hunde und Menschen (Kinder!)).
•
Alles
was
sie
besitzen
und
kontrollieren,
werden
sie
verteidigen
oder
beschützen
müssen.
•
sie reagieren auf alle dominant-unsicheren (unausgeglichenen) Hunde.
•
sie
nehmen
die
Kommunikation
sehr
ernst
und
wenn
man
bei
ihnen
etwas
erzwingen
möchte
und
dabei
unachtsam
(dominant-unsicher)
auf
sie
zugeht,
kann
man geschnappt werden.
•
sie
haben
ein
Problem,
wenn
sich
z.B.
Mann
und
Frau
(Rudelmitglieder)
auf
dem
Spaziergang
voneinander
entfernen
(Der
Zentralhund
würde
versuchen
das
Rudel
wieder zusammenzutreiben (durch hin- und herrennen).
•
sie
zeigen
grosse
Unsicherheiten
/
Ängste,
vor
allem
bei
Neuem,
was
sie
nicht
kennen
•
etc. (mehr Infos bei der
Online-Wesensanalyse
)
Diese besonderen Merkmale zeichnen einen Zentralhund aus:
•
Scharfer, stechender, sehr wacher
Blick
(Foto)
•
Sie kommen nur selten zur Ruhe.
•
Sie
zeigen
sehr
oft
„hyperaktives“
Verhalten
und
sind
sehr intelligent.
•
Sie
bewegen
sich
gerne
im
schnellen
Stechschritt
und
wirken
stolz - wenn sie nicht gerade verunsichert sind.
•
Sie
zeigen
eine
nicht
übersehbare
,
unglaubliche
Präsenz,
stellen
sich
immer
in
den
Mittelpunkt
und
wirken
sehr
stolz
(wenn sie nicht verunsichert sind) - siehe Kyra.
•
Sie
berühren
Menschen
immer
zuerst
mit ihrer Nase (z.B. bei Begrüssung).
•
Beim
Territoriumwechsel
(Bsp.
aus
dem
Auto
raus)
schnuppern
sie
als
erstes
den
Boden
ab
und/oder
schütteln
sich
kurz nach dem Aussteigen.
•
Sie
machen
alles,
um
im
Mittelpunkt
(zentral)
zu
stehen
/
die
Aufmerk
-
samkeit
zu
bekommen
(z.B.
bei
ankommendem
Besuch
-
bei
Begrüs
-
sung)
•
Sie
massregeln
gerne
Menschen
(anspringen,
hochspringen
oder
schnappen)
•
Sie
strecken
sich
bei
fast
jedem
Aufstehen
(oder
auf
dem
Weg
zu
sich,
wenn
man
sie
zu
Hause
zum
Anleinen
ruft)
„genüsslich“
durch
-
gerne
auch
mit
anschlies
-
sendem Schüttler.
•
Sie
verfolgen
einem
zu
Hause
Schritt
auf
tritt
oder
fixieren
Menschen
aus
zentraler
Position (
Kontrollzwang
).
•
Sie legen sich gerne in unseren Weg
•
man sieht schon in frühem Alter (ab 4-6 Monaten) ungewöhnliche Fehlverhalten.
•
Oft
hört
man
Aussagen
wie:
„Ich
hatte
ja
schon
so
manchen
Hund
in
meinem
Leben - aber noch nie so einen!“
Bei
diesem
Hundetyp
wäre
es
wichtig,
dass
er
frühzeitig
erkannt
wird
und
man
lernt,
wie
man
dem
Hund
die
Aufgeban
abnehmen
kann,
die
ihn
in
gewissen
Situationen
überfordern
müssen.
Wohnort:
Gerade
weil
sie
übermässig
auf
alle
Energien
reagieren,
wäre
es
hilfreich,
wenn
man eher in ländlicher Umgebung wohnen würde, als in einer Stadt wie Zürich oder Berlin.
Auch
zentralen
Leithunden
kann
man
„beibringen“,
dass
sie
sich
nicht
für
sämt
-
liche Reize verantwortlich fühlen müssen.
Sie
erfordern
jedoch
ein
ganz
anderes
Wissen/Verständnis
darüber,
wie
Hunde
gemäss
ihren
Naturinstinkten
funktionieren
und
dass
diese
speziellen
Wesen
einen
ganz
anderen
Umgang
erfordern.
Man
darf
lernen,
in
ein
natürliches
Strassen
-
hunderudel
zu
schauen
um
zu
erkennen,
wie
wichtig
klare
Strukturen
für
diese Hunde sind.
Wenn
der
Hundehalter
nicht
für
diese
Strukturen
sorgt,
macht
es
der Hund - mit allen zu erwartenden Konsequen
zen
.
Der
Weg
über
Konditionierung
ist
für
diese
Hunde
fatal,
weil
sie
sich
bei
jedem
Training
für
respektloses,
dominantes
und
forderndes
Verhalten
auch
immer
noch
belohnen
lassen
-
ohne
dass
es
Hunde
-
trainer bemerken würden.
Was
es
braucht
und
wie
auch
SIE
zum
vertrauensvollen
Sozial
-
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Letzte Änderung: 15.07.2023
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3. Der ZENTRALE Leithund
(Zentralhund MBH)
spielt in einer eigenen Liga…
Alles
was
über
normale
Leithunde
beschrieben
wurde,
trifft
auch
auf
Zentral
-
hunde
zu.
Dieser
Hundetyp
ist
der
Wesensstärkste
unter
den
Hunden
und
ist
sehr
selten
(ca.
5%
aller
Hunde)
Mit
dem
Unterschied, dass Sie zusätzlich…
•
Sie
kontrollieren
und
besitzen
zu
Hause
Räume
und
Menschen,
sowie
auch
andere
Ressourcen
(Spielzeug,
Futter,
Sofa etc.).
•
Sie
nehmen
alles
viel
ernster
und
fühlen
sich
für
ALLES
verantwortlich,
was sich bewegt
•
deswegen
reagieren
sie
auf
sämt
-
liche
Reize
oder
Energien
,
die
nicht
ruhig
und
bestimmt
wirken
(Hunde
und
Menschen (Kinder!)).
•
Alles
was
sie
besitzen
und
kontrol
-
lieren,
werden
sie
verteidigen
oder
beschützen müssen.
•
sie
reagieren
auf
alle
dominant-
unsicheren
(unausgeglichenen)
Hunde.
•
sie
nehmen
die
Kommunikation
sehr
ernst
und
wenn
man
bei
ihnen
etwas
erzwingen
möchte
und
dabei
unachtsam
(dominant-unsicher)
auf
sie
zugeht, kann man geschnappt werden.
•
sie
haben
ein
Problem,
wenn
sich
z.B.
Mann
und
Frau
(Rudelmitglieder)
auf
dem
Spaziergang
voneinander
entfernen
(Der
Zentralhund
würde
versuchen
das
Rudel
wieder
zusammenzutreiben
(durch
hin-
und
herrennen).
•
sie
zeigen
grosse
Unsicherheiten
/
Ängste,
vor
allem
bei
Neuem,
was
sie
nicht kennen
•
etc.
(mehr
Infos
bei
der
Online-
Wesensanalyse
)
Diese besonderen Merkmale
zeichnen einen Zentralhund aus:
•
Scharfer,
stechender,
sehr
wacher
Blick
(Foto)
•
Sie kommen nur selten zur Ruhe.
•
Sie
zeigen
sehr
oft
„hyperaktives“
Verhalten und sind sehr intelligent.
•
Sie
bewegen
sich
gerne
im
schnellen
Stechschritt
und
wirken
stolz
-
wenn
sie
nicht gerade verunsichert sind.
•
Sie
zeigen
eine
nicht
übersehbare
,
unglaubliche
Präsenz,
stellen
sich
immer
in
den
Mittelpunkt
und
wirken
sehr
stolz
(wenn
sie
nicht
verunsichert
sind) - siehe Kyra.
•
Sie
berühren
Menschen
immer
zuerst
mit ihrer Nase (z.B. bei Begrüssung).
•
Beim
Territoriumwechsel
(Bsp.
aus
dem
Auto
raus)
schnuppern
sie
als
erstes
den
Boden
ab
und/oder
schütteln
sich
kurz nach dem Aussteigen.
•
Sie
machen
alles,
um
im
Mittel
-
punkt
(zentral)
zu
stehen
/
die
Aufmerksamkeit
zu
bekommen
(z.B.
bei
ankommendem
Besuch
-
bei
Begrüssung)
•
Sie
massregeln
gerne
Menschen
(anspringen,
hochspringen
oder
schnappen)
•
Sie
strecken
sich
bei
fast
jedem
Aufstehen
(oder
auf
dem
Weg
zu
sich,
wenn
man
sie
zu
Hause
zum
Anleinen
ruft)
„genüsslich“
durch
-
gerne
auch
mit anschliessendem Schüttler.
•
Sie
verfolgen
einem
zu
Hause
Schritt
auf
tritt
oder
fixieren
Menschen
aus
zentraler Position (
Kontrollzwang
).
•
Sie legen sich gerne in unseren Weg
•
man
sieht
schon
in
frühem
Alter
(ab
4-
6
Monaten)
ungewöhnliche
Fehlver
-
halten.
•
Oft
hört
man
Aussagen
wie:
„Ich
hatte
ja
schon
so
manchen
Hund
in
meinem
Leben
-
aber
noch
nie
so
einen!“
Bei
diesem
Hundetyp
wäre
es
wichtig,
dass
er
frühzeitig
erkannt
wird
und
man
lernt,
wie
man
dem
Hund
die
Aufgeban
abnehmen
kann,
die
ihn
in
gewissen
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überfor
-
dern müssen.
Wohnort:
Gerade
weil
sie
übermässig
auf
alle
Energien
reagieren,
wäre
es
hilfreich,
wenn
man
eher
in
ländlicher
Umgebung
wohnen
würde,
als
in
einer
Stadt
wie
Zürich
oder Berlin.
Auch
zentralen
Leithunden
kann
man
„beibringen“,
dass
sie
sich
nicht
für
sämtliche
Reize
verantwortlich
fühlen
müssen.
Sie
erfordern
jedoch
ein
ganz
anderes
Wissen/Verständnis
darüber,
wie
Hunde
gemäss
ihren
Naturinstinkten
funktio
-
nieren
und
dass
diese
speziellen
Wesen
einen
ganz
anderen
Umgang
erfordern.
Man
darf
lernen,
in
ein
natürliches
Strassenhunde
-
rudel
zu
schauen
um
zu
erkennen,
wie
wichtig klare Strukturen für diese Hunde sind.
Wenn
der
Hundehalter
nicht
für
diese
Struk
-
turen
sorgt,
macht
es
der
Hund
-
mit
allen
zu erwartenden Konsequen
zen
.
Der
Weg
über
Konditionie
-
rung
ist
für
diese
Hunde
fatal,
weil
sie
sich
bei
jedem
Training
für
r
e
s
p
e
k
t
l
o
s
e
s
,
dominantes
und
forderndes
Verhalten
auch
immer
noch
belohnen
lassen
-
ohne
dass
es
Hunde
-
trainer
bemerken
würden.
Was
es
braucht
und
wie
auch
SIE
zum
vertrauensvollen
Sozialpartner
für
ihren
Hund
werden
können,
zeige
ich
ihnen
gerne.
Erfahren
sie
mehr
beim
kostenlosen
Erstgespräch!
(Dauer ca. 45 Minuten)
Update: 15.07.2023
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