Hunde grenzenlos lieben…
…
ist
eine
der
meist
gemachten
Eingaben
in
Google-Search,
wenn
es
um
Hundefragen
geht.
Oft werden
im Internet auch Antworten auf folgende Fragen gesucht
:
•
„Liebt mich mein Hund“
•
„Hund Liebe“
•
„Liebe Hund“
Eine
heikle
Frage,
bei
welcher
bei
der
Beantwortung
2
Perspektiven
herangezogen
werden sollten:
Die
eine,
aus
Sicht
des
Hundehalters
und
die
andere,
aus
Sicht
des
Hundes
-
die
menschliche und die natürliche Betrachtungsweise.
Definition von Liebe bei Menschen und in der Natur
Werte
wie
Liebe,
Zuwendung,
Empathie,
Fürsorglichkeit,
nett
sein,
etc.
sind
für
Menschen
hohe Güter, auf welche viel Wert gelegt wird.
In
der
Hundewelt
-
in
einem
Strassenhunderudel
oder
auch
in
meinem
naturbelassenen
Rudel
-
kann
man
erkennen,
dass
menschliche
Werte
für
Hunde
inexistent
sind.
Sie
kennen auch keine menschlichen Emotionen.
Dies,
weil
ihnen
das
menschliche
Gehirn
und
die
uns
anerzogenen
Werte,
sowie
Verhaltensregeln völlig fehlen, wie z.B.: was sich gehört oder sich nicht gehört.
Deswegen
liegt
man
als
Mensch
auch
so
oft
falsch,
wenn
es
um
korrekte
Interpretation
von Hundeverhalten geht.
Hunde könnten menschliche Logik nie nachvollziehen.
So
könnte
ein
Hund
nie
überlegen
oder
sich
die
Frage
stellen,
ob
seine
Korrektur
dem
anderen
Hund
hätte
schaden
können
oder
ob
dadurch
seine
Gefühle
verletzt
wurden…
Sie
korrigieren
nie
grundlos,
dafür
immer
emotionslos
und
immer
nur
gerade
in
der
notwendigen Stärke.
Sieht
ein
Leithund
einen
netten,
liebevollen,
empathischen,
fürsorglichen
(etc.)
Menschen,
so
kann
er
(in
seiner
Welt)
nur
eine
unterwürfige,
schwache
Persönlich
-
keit
erkennen,
die
in
seiner
Natur
nicht
für
Sicherheit
und
Strukturen
sorgen
kann
und
somit
auch
nicht
den
Lead
des
Mensch-Hunderudels
für
sich
beanspruchen
kann.
Der
Mensch
wird
zum
Rudelmitglied
des
Hundes,
anstelle
dass
der
Hund
zum
Familienmitglied
werden könnte.
Sie
übernehmen
sehr
rasch
zu
viel
Verantwortung
(für
den
Halter
und
für
jegliche
Reize
verantwortlich
sein
zu
müssen),
welche
sie
dann
draussen
überfordern
können
(Unsicher
-
heiten,
Angst-Aggression,
etc.).
Deswegen
treffen
sie
Entscheidungen
gemäss
ihren
Naturinstinkten, welche i.d.R. nicht unseren Erwartungen entsprechen.
Voraussetzungen, um vom Hund „geliebt“ zu werden?
Bevor
man
sich
die
Frage
„liebt
mich
mein
Hund“
stellt,
sollte
man
sich
vorher
Fragen
stellen, wie:
•
Bin
ich
wichtig
für
für
meien
Hund?
Kann
er
sich
(auch
in
schwierigen
Situationen)
an
mir orientieren?
•
Kann ich meinem Hund seine Unsicherheiten oder Ängste abnehmen?
•
Lässt sich mein Hund problemlos an der Leine führen
(auch bei Begegnungen)?
•
Kann mein Hund problemlos alleine zu Hause gelassen werden?
Erst
wenn
man
diese
4
Fragen
klar
mit
ja
beantworten
kann,
kann
man
vom
Hund
als
verlässlicher,
vertrauensvoller
Sozialpartner
angesehen
werden,
der
ihm
in
jeder Situation Sicherheit geben kann.
Hat
man
diesen
Status
einmal
erreicht,
so
wird
man
sich
die
Frage
nicht
mehr
stellen
müssen,
ob
man
vom
Hund
geliebt
wird.
Man
kann
es
in
seinen
Augen
sehen:
nicht
Liebe, dafür ganz viel Vertrauen!
Wahrhafte Hundeliebe - die Natur hat die Antwort!
Es
wäre
so
einfach,
einer
Mutterhündin
in
ihrer
Wurfbox
zuzuschauen,
wie
sie
ihre
Welpen
auf ihr Leben vorbereitet.
Sie
sorgt
für
klare
Strukturen
,
stellt
Regeln
auf
und
sorgt
dafür,
dass
sie
konsequent
eingehalten
werden.
Sie
unterbricht
sämtliche
übermässigen
Dominanzgesten
oder
Aufre
-
gungen,
um
zu
verhindern,
dass
es
zu
Kämpfen
kommen
könnte
oder
dass
Welpen
zu
früh
in
eine
für
sie
zu
hohe
Rangordnung
(Verantwortung)
gelassen
werden.
Eine Mutterhündin setzt ihren Welpen bewusst Grenzen
Ihre
„Liebe“
zu
ihren
Welpen
bedeutet
für
sie,
ihnen
Grenzen
zu
setzen,
damit
sie
ein
ruhiges
und
entspanntes
Leben
führen
können.
Grenzenlose
menschliche
Liebe
würde
zum
Gegenteil
führen:
Unsichere,
gestresste,
überforderte
oder
ängstliche
Hunde.
Deswegen
würde
sich
eine
Mutterhündin
nie
von
Welpen
manipulieren,
besitzen
oder
gar
kontrollieren
lassen,
so
wie
es
Menschen,
die
ihren
Hund
über
alles
lieben,
zulassen.
Dies,
weil
sie
weiss,
dass
dies
ihrer
Entwicklung
schaden
würde,
bzw.
sie
in
gewissen
Situati
-
onen überfordern müsste.
Man
kann
auch
nie
sehen,
dass
eine
Mutterhündin
einen
Welpen
loben
würde
,
wenn
er
etwas
gut
gemacht
hatte
-
ganz
entgegen
unseren
vermenschlichten
Konditionie
-
rungssystemen
wie
Methoden
über
positive
Konditionierung
oder
über
die
operanten
Lernmethoden,
die
heute
„als
die
einzig
richtigen
Methoden“
betrachtet
werden
-
dabei
sind sie
für Hunde völlig unnatürlich
.
In der Natur kann man auch kein „Sozialisierungs-Streicheln“ sehen.
Zu
glauben,
man
kann
als
Mensch
das
Vertrauen
eines
Hundes
gewinnen,
einen
Bezug
zum
Hund
erlangen
oder
ihm
aus
früheren
Traumata
herauszuhelfen,
indem
man
ihn
die
ganze
Zeit
streichelt,
ist
ein
fataler
Irrtum
,
insbesondere
dann,
wenn
man
sich
nicht
bewusst
ist,
was
für
Energien
des
Hundes
man
gerade
belohnt
/
fördert
(Dominanz,
Unsi
-
cherheit, Angst).
Weil
menschliche
Theorien
und
Ansichten
für
Leithunde
unnatürlich
sind,
führt
der
gut
gemeinte,
vermenschlichte
Umgang
bei
Leithunden
immer
zu
verunsicherten,
überforderten
Wesen
-
sobald
der
Hund
die
sicheren
4
Wände
verlassen
muss
-
wie
z.B.
in
Situationen,
die
er
nicht
kennt,
oder
bei
Begegnungen
(spätestens
im
Erwach
-
senenalter).
Wer
sich
auf
meiner
Seite
schon
etws
eingelesen
hat,
durfte
schon
erkennen,
dass
sich
15%
aller
Hunde
(Leithunde)
sich
nicht
im
menschlichen
Sinn
(über
Konditionie
-
rung)
„erziehen“
lassen.
Man
kann
ihnen
jedoch
beibringen,
ob
sie
(für
gewisse
Situationen)
zuständig sein müssen oder eben nicht.
Fazit
Wenn
man
Hunde
streichelt,
mit
ihnen
spricht,
mit
ihnen
schmust,
sie
verwöhnt
(etc.),
so
befriedigt
man
i.d.R.
vor
allem
die
eigenen
Bedürfnisse
und
nicht
primär
diejenigen
des Hundes.
Hundehalter,
die
ihrem
Hund
ein
langes,
artgerechtes,
ruhiges
und
entspanntes
Hundeleben
bieten
möchten,
sollten
vorerst
die
eigenen
Bedürfnisse
etwas
hinten
-
anstellen
und
den
Hund
auf
natürliche
Art
und
Weise
erziehen,
so
wie
man
es
bei
selbstsicheren, wesensstarken Zuchthündinnen beobachten könnte.
Hunden
zuerst
Strukturen
/
Führung
(=>
Sicherheit),
Beschäftigung
und
erst
zuletzt
Zuwendung
zu
geben
,
wenn
der
Hund
völlig
ruhig
und
entspannt
ist,
wäre
für
Hunde
nicht
nur
artgerechter,
sondern
würde
auch
verhindern,
dass
sie
(wegen
regel
-
mässigen
Falschbestätigungen)
Probleme
bekommen
müssten
-
spätestens,
wenn
sie
Erwachsen sein werden.
Die
Grundvoraussetzung
dafür
wäre,
dass
man
die
natürliche
Kommunikation
von
Hunden
korrekt
erlernen
dürfte,
damit
man
Absichten
von
Hundeverhalten
richtig
interpretieren
kann.
Nur
so
kann
man
Fehleinschätzungen
und
Falschbestätigungen
minimieren.
Leider
kann
man
die
hündische
Kommunikation
in
normalen
Hundeschulen
heute
nicht
mehr
erlernen
-
vermenschlichte
Ansichten
und
Theorien,
die
nicht
nur
falsch
sind,
sondern
nie
richtig
waren,
verhindern
dies.
Der
Mensch
scheint
eine
natürliche
Betrachtungsweise von Hunden völlig verloren zu haben
.
In
meinem
Rudel
kann
man
Hunde
aus
einer
anderen
Perspektive
erleben,
wie
ein
glückliches
Hundeleben
aussehen
könnte,
wenn
man
sie
wie
Hunde
und
nicht
wie Kinder behandelt.
Der
1.
Schritt,
seinem
Hund
ein
langes
und
entspanntes
Hundeleben
bieten
zu
können, beginnt über eine
Anfrage für ein kostenloses Beratungsgespräch
.
Letzte Änderung: 15.07.2023
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Hunde grenzenlos lieben…
…
ist
eine
der
meist
gemachten
Eingaben
in
Google-Search,
wenn
es
um
Hundefragen
geht.
Oft
werden
im
Internet
auch
Antworten
auf folgende Fragen gesucht
:
•
„Liebt mich mein Hund“
•
„Hund Liebe“
•
„Liebe Hund“
Eine
heikle
Frage,
bei
welcher
bei
der
Beant
-
wortung
2
Perspektiven
herangezogen
werden sollten:
Die
eine,
aus
Sicht
des
Hundehalters
und
die
andere,
aus
Sicht
des
Hundes
-
die
menschliche
und
die
natürliche
Betrach
-
tungsweise.
Definition von Liebe bei
Menschen und in der Natur
Werte
wie
Liebe,
Zuwendung,
Empathie,
Fürsorglichkeit,
nett
sein,
etc.
sind
für
Menschen
hohe
Güter,
auf
welche
viel
Wert
gelegt wird.
In
der
Hundewelt
-
in
einem
Strassenhunde
-
rudel
oder
auch
in
meinem
naturbelassenen
Rudel
-
kann
man
erkennen,
dass
mensch
-
liche
Werte
für
Hunde
inexistent
sind.
Sie
kennen
auch
keine
menschlichen
Emotionen.
Dies,
weil
ihnen
das
menschliche
Gehirn
und
die
uns
anerzogenen
Werte,
sowie
Verhaltensregeln
völlig
fehlen,
wie
z.B.:
was
sich gehört oder sich nicht gehört.
Deswegen
liegt
man
als
Mensch
auch
so
oft
falsch,
wenn
es
um
korrekte
Interpretation
von
Hundeverhalten
geht.
Hunde
könnten
menschliche Logik nie nachvollziehen.
So
könnte
ein
Hund
nie
überlegen
oder
sich
die
Frage
stellen,
ob
seine
Korrektur
dem
anderen
Hund
hätte
schaden
können
oder
ob
dadurch
seine
Gefühle
verletzt
wurden…
Sie
korrigieren
nie
grundlos,
dafür
immer
emotionslos
und
immer
nur
gerade in der notwendigen Stärke.
Sieht
ein
Leithund
einen
netten,
liebe
-
vollen,
empathischen,
fürsorglichen
(etc.)
Menschen,
so
kann
er
(in
seiner
Welt)
nur
eine
unterwürfige,
schwache
Persönlichkeit
erkennen,
die
in
seiner
Natur
nicht
für
Sicherheit
und
Struk
-
turen
sorgen
kann
und
somit
auch
nicht
den
Lead
des
Mensch-Hunderudels
für
sich
beanspruchen
kann.
Der
Mensch
wird
zum
Rudelmitglied
des
Hundes,
anstelle
dass
der
Hund zum Familienmitglied werden könnte.
Sie
übernehmen
sehr
rasch
zu
viel
Verantwortung
(für
den
Halter
und
für
jegliche
Reize
verantwortlich
sein
zu
müssen),
welche
sie
dann
draussen
überfor
-
dern
können
(Unsicherheiten,
Angst-Aggres
-
sion,
etc.).
Deswegen
treffen
sie
Entschei
-
dungen
gemäss
ihren
Naturinstinkten,
welche
i.d.R.
nicht
unseren
Erwartungen
entsprechen.
Voraussetzungen, um vom Hund
„geliebt“ zu werden?
Bevor
man
sich
die
Frage
„liebt
mich
mein
Hund“
stellt,
sollte
man
sich
vorher
Fragen
stellen, wie:
•
Bin
ich
wichtig
für
für
meien
Hund?
Kann
er
sich
(auch
in
schwierigen
Situationen)
an mir orientieren?
•
Kann
ich
meinem
Hund
seine
Unsicher
-
heiten oder Ängste abnehmen?
•
Lässt
sich
mein
Hund
problemlos
an
der
Leine führen
(auch bei Begegnungen)?
•
Kann
mein
Hund
problemlos
alleine
zu
Hause gelassen werden?
Erst
wenn
man
diese
4
Fragen
klar
mit
ja
beantworten
kann,
kann
man
vom
Hund
als
verlässlicher,
vertrauensvoller
Sozi
-
alpartner
angesehen
werden,
der
ihm
in
jeder
Situation
Sicherheit
geben
kann.
Hat
man
diesen
Status
einmal
erreicht,
so
wird
man
sich
die
Frage
nicht
mehr
stellen
müssen,
ob
man
vom
Hund
geliebt
wird.
Man
kann
es
in
seinen
Augen
sehen:
nicht
Liebe,
dafür
ganz
viel
Vertrauen!
Wahrhafte Hundeliebe - die
Natur hat die Antwort!
Es
wäre
so
einfach,
einer
Mutterhündin
in
ihrer
Wurfbox
zuzuschauen,
wie
sie
ihre
Welpen auf ihr Leben vorbereitet.
Sie
sorgt
für
klare
Strukturen
,
stellt
Regeln
auf
und
sorgt
dafür,
dass
sie
konse
-
quent
eingehalten
werden.
Sie
unterbricht
sämtliche
übermässigen
Dominanzgesten
oder
Aufregungen,
um
zu
verhindern,
dass
es
zu
Kämpfen
kommen
könnte
oder
dass
Welpen
zu
früh
in
eine
für
sie
zu
hohe
Rangordnung
(Verantwortung)
gelassen werden.
Eine
Mutterhündin
setzt
ihren
Welpen
bewusst Grenzen
Ihre
„Liebe“
zu
ihren
Welpen
bedeutet
für
sie,
ihnen
Grenzen
zu
setzen,
damit
sie
ein
ruhiges
und
entspanntes
Leben
führen
können.
Grenzenlose
menschliche
Liebe
würde
zum
Gegenteil
führen:
Unsichere,
gestresste,
überforderte
oder
ängstliche
Hunde.
Deswegen
würde
sich
eine
Mutterhündin
nie
von
Welpen
manipulieren,
besitzen
oder
gar
kontrollieren
lassen,
so
wie
es
Menschen,
die
ihren
Hund
über
alles
lieben,
zulassen.
Dies,
weil
sie
weiss,
dass
dies
ihrer
Entwick
-
lung
schaden
würde,
bzw.
sie
in
gewissen
Situationen überfordern müsste.
Man
kann
auch
nie
sehen,
dass
eine
Mutterhündin
einen
Welpen
loben
würde
,
wenn
er
etwas
gut
gemacht
hatte
-
ganz
entgegen
unseren
vermenschlichten
Konditionierungssystemen
wie
Methoden
über
positive
Konditionierung
oder
über
die
operanten
Lernmethoden,
die
heute
„als
die
einzig
richtigen
Methoden“
betrachtet
werden
-
dabei
sind
sie
für
Hunde
völlig
unnatürlich
.
In
der
Natur
kann
man
auch
kein
„Sozi
-
alisierungs-Streicheln“ sehen.
Zu
glauben,
man
kann
als
Mensch
das
Vertrauen
eines
Hundes
gewinnen,
einen
Bezug
zum
Hund
erlangen
oder
ihm
aus
früheren
Traumata
herauszuhelfen,
indem
man
ihn
die
ganze
Zeit
streichelt,
ist
ein
fataler
Irrtum
,
insbesondere
dann,
wenn
man
sich
nicht
bewusst
ist,
was
für
Energien
des
Hundes
man
gerade
belohnt
/
fördert
(Dominanz, Unsicherheit, Angst).
Weil
menschliche
Theorien
und
Ansichten
für
Leithunde
unnatürlich
sind,
führt
der
gut
gemeinte,
vermenschlichte
Umgang
bei
Leithunden
immer
zu
verunsicherten,
überforderten
Wesen
-
sobald
der
Hund
die
sicheren
4
Wände
verlassen
muss
-
wie
z.B.
in
Situationen,
die
er
nicht
kennt,
oder
bei
Begegnungen
(spätestens
im
Erwach
-
senenalter).
Wer
sich
auf
meiner
Seite
schon
etws
einge
-
lesen
hat,
durfte
schon
erkennen,
dass
sich
15%
aller
Hunde
(Leithunde)
sich
nicht
im
menschlichen
Sinn
(über
Konditio
-
nierung)
„erziehen“
lassen.
Man
kann
ihnen
jedoch
beibringen,
ob
sie
(für
gewisse
Situationen)
zuständig
sein
müssen oder eben nicht.
Fazit
Wenn
man
Hunde
streichelt,
mit
ihnen
spricht,
mit
ihnen
schmust,
sie
verwöhnt
(etc.),
so
befriedigt
man
i.d.R.
vor
allem
die
eigenen
Bedürfnisse
und
nicht
primär
diejenigen des Hundes.
Hundehalter,
die
ihrem
Hund
ein
langes,
artgerechtes,
ruhiges
und
entspanntes
Hundeleben
bieten
möchten,
sollten
vorerst
die
eigenen
Bedürfnisse
etwas
hintenanstellen
und
den
Hund
auf
natürliche
Art
und
Weise
erziehen,
so
wie
man
es
bei
selbstsicheren,
wesens
-
starken
Zuchthündinnen
beobachten
könnte.
Hunden
zuerst
Strukturen
/
Führung
(=>
Sicherheit),
Beschäftigung
und
erst
zuletzt
Zuwendung
zu
geben
,
wenn
der
Hund
völlig
ruhig
und
entspannt
ist,
wäre
für
Hunde
nicht
nur
artgerechter,
sondern
würde
auch
verhindern,
dass
sie
(wegen
regelmässigen
Falschbestätigungen)
Probleme
bekommen
müssten
-
spätestens,
wenn sie Erwachsen sein werden.
Die
Grundvoraussetzung
dafür
wäre,
dass
man
die
natürliche
Kommunikation
von
Hunden
korrekt
erlernen
dürfte,
damit
man
Absichten
von
Hundeverhalten
richtig
interpretieren
kann.
Nur
so
kann
man
Fehleinschätzungen
und
Falschbestäti
-
gungen minimieren.
Leider
kann
man
die
hündische
Kommunika
-
tion
in
normalen
Hundeschulen
heute
nicht
mehr
erlernen
-
vermenschlichte
Ansichten
und
Theorien,
die
nicht
nur
falsch
sind,
sondern
nie
richtig
waren,
verhindern
dies.
Der
Mensch
scheint
eine
natürliche
Betrachtungsweise
von
Hunden
völlig
verloren zu haben
.
In
meinem
Rudel
kann
man
Hunde
aus
einer
anderen
Perspektive
erleben,
wie
ein
glückliches
Hundeleben
aussehen
könnte,
wenn
man
sie
wie
Hunde
und
nicht wie Kinder behandelt.
Der
1.
Schritt,
seinem
Hund
ein
langes
und
entspanntes
Hundeleben
bieten
zu
können,
beginnt
über
eine
Anfrage
für
ein
kostenloses Beratungsgespräch
.
Update: 15.07.2023
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