FAQ - Fragen & Antworten „rund um den Hund“
Hier
entsteht
ein
grosser
Beitrag
mit
vielen
Fragen
und
Antworten,
die
man
sich
über
Hundeverhalten
stel
-
len
kann.
Sie
werden
bei
vielen
Punkten
feststellen
können,
dass
die
Erklärungen
auf
dieser
Seite
Gegenteilig
zu
vielen
anderen
Meinungen
sein
können.
Dies
hat
damit
zu
tun,
dass
wir
unsere
Ant
-
worten
nicht
aus
(vom
Menschen
geschriebener)
Fachliteratur
haben
lernen
dürfen,
sondern
sie
basieren
auf
unseren
eigenen,
tagtäglichen
Erfahrungen
in
über
10jährigem
Leben
in
einem
Rudel
von
10
zentralen
Leithunden,
haben
machen
dürfen.
Hunde
sind
die
besten
Tierpsychologen
-
sie
widersprechen
sich
in ihren Theorien nie!
Alle Theorien lassen sich bei uns live im Rudel oder auf Trainings-Videos aufzeigen
Unsere
Leader
im
Leithunderudel
zeigen
uns
in
ihrer
täglichen
Arbeit
immer
wieder,
wie
ein
artgerechter
und
respektvoller
Umgang
unter
Hunden
funktionieren
könnte
,
wenn
Hunde
in
einer
vertrauensvol
-
len
Struktur
ihren
passenden
Platz
finden
dürften,
in
welchem
sie
(rangornungsmässig)
nicht
überfordert
würden
und
ein
artgerechtes
und
ruhiges
Leben
führen
dürften.
Die
menschlichen
Ansichten,
was
ein
Hund
braucht
und
ein
allzu
vermenschlichter
Umgang
(den
man
i.d.R.
in
klassischen
Hundeschulen
lernt
und dafür auch noch Geld bezahlt!) verhindern dies leider sehr oft...
Im
Rudel
darf
man
auch
beobachten,
wie
wichtig
wohlwollend,
souveräne
Dominanz
im
Rudel
ist
und
wie
bestimmt - und doch völlig gewaltfrei - ihre Kommunikation funktioniert (siehe Video).
Viele
Hundehalter
hatten
in
ihrem
Leben
vielleicht
schon
viele
Hunde…
Bekommt
man
plötzlich
ein
„normaler“
Leit
-
hund
oder
gar
einen
zentralen
Leithund
,
so
kommt
man
mit
menschlichen
Ansichten
und
Logiken
plötzlich
über
-
haupt
nicht
mehr
weiter.
Man
kann
menschliche
Konzepte
üben
so
lange
man
will
-
der
Hund
wird
in
schwierigen
Situa
-
tionen
Entscheidungen
treffen
,
solange
man
sein
Vertrauen
nicht hat erlangen können.
Ihr
Hund
vertraut
Ihnen
,
denken
Sie
im
Moment
bestimmt,
oder?
Ja
sicherlich
wird
ihr
Hund
ihnen
vertrauen,
in
Momen
-
ten
zu
Hause,
solange
alles
ruhig
ist,
kein
Besuch
kommt,
kein
Gewitter
kommt
oder
solange
kein
Feuerwerk
abgeht.
Oft
ist
aber
dieses
Vertrauen
(von
zu
Hause)
gleich
bei
der
nächsten
(aufgeregten)
Hundebegegnung
wieder
weg...
Man
wird
den
Hund
nicht
einmal
dazu
bringen,
dass
man
vom
Hund
angeschaut
wird
-
allenfalls
höchsten
für
eine
1/10
Sekunde.
Wir
wissen,
warum
das
bei
wesensstarken
Leithunden
nicht
anders
sein
kann
-
dies
hier
zu
erläutern,
würde
jedoch
den
Rahmen
sprengen,
da
es
einiges
an
hündischem
Ver
-
ständnis / Vorkenntnissen voraussetzt.
Wir
haben
uns
Mühe
gegeben,
die
Antworten
so
kurz
und
verständlich
wie
Möglich
zu
erklären.
Soll
-
ten
sie
am
Schluss
doch
noch
offene
Fragen
haben
und
die
wiederholenden
Verhaltensmuster
von
wesensstarken
Hunden
lernen
wollen,
so
empfehlen
wir
Ihnen
die
Durchführung
einer
kurzen
oder
vollum
-
fänglichen Wesensanalyse.
Sollten
Sie
unterschiedlicher
Meinung
sein
(z.B.
Kollegen
von
ATN),
so
versuchen
Sie
bitte
nicht,
uns
zu
bekehren,
sondern
verfolgen
Sie
bitte
weiterhin
Ihren
Weg,
sofern
sie
der
Überzeugung
sein
soll
-
ten,
das
dies
der
richtige
Weg
für
Sie
und
Ihre
Kunden
ist.
Bei
Gefolgshunden
kann
man
mit
menschlich-
tierpsychologischem
Wissen
schon
sehr
viel
erreichen
da
Gefolgshunde
der
naturinstinkliche
Führungsanspruch
fehlt,
den
alle
Leithunde
haben
(15%
aller
Hunde).
So
spielt
es
bei
ca.
85%
aller
Hunde
i.d.R.
überhaupt
keine
Rolle,
wo
und
was
man
gelernt
hat
-
es
wird
immer
irgendwie
gehen
-
auf
die
eine
oder
andere
Art.
Nebenerscheinungen
sind
zunähmende
Unsicherheiten
und
Ängste
im
Alter ab 4-6 Jahren - ausserhalb des Hundeplatzes.
Mitbewerber
sind
stets
dazu
eingeladen,
sich
von
ihren
Kollegen
abzuheben
-
Starte
mit
einer
(vollumfänglichen)
Wesensanalyse
über
deinen
eigenen
Hund.
Du
dürftest
ihn
bzw.
sein
Verhalten
noch
von
einer
ganz
anderen
Seite
betrachten
/
kennenlernen
dürfen!
Gefolgshunde
zeigen
auch
dieselben
(wiederkehrenden)
Verhaltensmuster
wie
Leithunde,
nur
hat
es
keine
Konsequenzen,
da
diese
i.d.R.
keine
Entscheidungen treffen werden, wie dies in der Natur von Leithunden immer der Fall wäre.
Konstruktive
Anregungen
sind
hingegen
immer
sehr
willkommen
.
Benutzen
Sie
bitte
die
„allgemeine
Anfrage“ dazu.
Viel Erfolg beim Antworten finden!
Hundeschule mit Herz
?
Das
menschliche
Herz
ist
das
höchste
Gut
für
Menschen
und
es
spricht
somit
auch
viele
Emotionen an.
Oft
suchen
Hundehalter
eine
„Hundeschule
mit
Herz“,
weil
sie
ja
nur
das
Beste
für
ihren
Vierbeiner
wollen.
Oft
verbergen
sich
dahinter
menschliche
Theorien,
mit
welchen
man
Hunde
„erziehen“
möchte
und
einem
auch
noch
versprochen
wird,
so
den
Bezug
zum
Hund
erlangen
zu
können.
Wenn
überhaupt,
funktionieren
solche
Methoden
bei
wesensstärkeren
Hunden nur in den ersten 4-9 Monaten und sehr oft auch nur auf dem Übungsplatz.
Den
gewünschten
Bezug
oder
diese
„Bindung
zum
Hund“
(egal
ob
Gefolgs-
oder
Leit
-
hund)
wird
man
nicht
erlangen
können,
solange
der
Hund
merkt,
dass
er
eher
wie
ein
Freund,
Kumpel
oder
Kind
behandelt
wird
als
ein
Hund,
ohne
dass
wirklich
auf
SEINE
Be
-
dürfnisse eingegangen wird und ohne, dass er
sich verstanden fühlt.
.
Man
vergisst
so
gerne:
Hunde
kennen
keine
menschlichen
Emotionen
und
sie
würden
sich
auch
nie
Konsequenzen
für
ihr
aktuelles
Handeln
überlegen
können
-
sie
müssen
reagieren
oder auch nicht - schwarz oder weiss! Den menschlichen Graubereich gibt es für sie nicht!
„Liebe“
oder
Fürsorge
(kümmern)
wie
Menschen
es
kennen,
gibt
es
unter
Hunden
NICHT!
Sie würden nur schwache Energien sehen können…
Weil
in
der
Kommunikation
von
Hunden
vieles
gegenteilig
interpretiert
wird,
als
wir
Men
-
schen
denken,
haben
diejenigen,
welche
„immer
nur
das
Beste
für
ihren
Hund
möchten“
, auch das grösste Potenzial, viele Fehler zu machen.
Die
Quittung
dafür
bekommt
man
in
der
nächsten
Situation
,
vom
Hund
ignoriert
wird,
genau
dann,
wenn
man
etwas
von
ihm
möchte
und
es
gleichzeitig
etwas
„Interessanteres“
gäbe, worum er sich kümmern müsste…
Mehr Infos
für die
Auswahl der richtigen Hundeschule
findet man
hier
.
Hundeschule für Junghunde / ab welchem Alter beginnt die
Hundeerziehung?
Ach,
er
ist
ja
noch
jung…
ist
eine
Aussage,
die
man
oft
von
Hundehaltern
hört,
wenn
junge
Hunde sich nicht korrekt verhalten. Oder… „der Hund sei gerade in der Pubertät…“ etc.
Das
sind
Aussagen,
die
eine
Hundemutter
NIE
machen
würde.
Die
„Erziehung“
bei
Hunden
beginnt
bereits
in
der
Wurfkiste
beim
Züchter.
Würde
z.B.
ein
Welpe
allen
anderen
die
Milch
wegtrinken
wollen,
so
würde
die
Hundemutter
dies
bereits
zu
diesem
frühen
Zeitpunkt
un
-
terbinden, damit alle Welpen überlebensfähig sein können.
Es ist also NIE zu früh
, die Kommunikation von Hunden zu lernen!
Das Territorium
Das
Territorium
von
Hunden
ist
einer
der
wichtigsten
Punkte
für
Hunde.
Leider
wird
dieser
Punkt
in
vielen
Hundeschulen
sehr
oft
nicht
einmal
angesprochen.
Hier
gehts
zum
Beitrag
(
Auszug
aus
unserer
schriftlichen
Anleitung
:
„Dir
50
wichtigsten
Punkte,
die
man
über
Leithunde wissen sollte…“)
Dominanztheorien Hund
Dominant zu sein, bedeutet für Hunde,
bestimmend
zu sein.
Es
gibt
einen
grossen
Unterschied
in
den
Interpretationen
zwischen
menschlicher
und
hün
-
discher
Dominanz.
Grundsätzlich
ist
Dominanz
unter
Menschen
eher
negativ
geprägt
und
deswegen auch verpönt.
Menschliche
Dominanz
ist
selten
„wohlwollend“
oder
zielführend
(allenfalls
nicht
für
alle
Parteien…).
Hinter
ihr
verstekt
sich
sehr
oft
nicht-souveräne
und
egoistische
Absichten,
welche in der Hundewelt komplett fehlt, da Hunden das „EGO“ grundsätzlich fehlt.
Bei
hündischer
Dominanz
geht
es
vor
allem
um
Demonstration
der
Rangordnung
jedes
einzelnen
Rudelmitglieds.
Die
Rangordnung
ist
eines
der
wichtigsten
Instrumente
von
Leithunden.
Dadurch
werden
Strukturen
geschaffen,
welche
die
Überlebensfähigkeit
ei
-
nes
(wilden)
Rudels
gewährleisten
und
welche
es
jedem
Hund
ermöglichen
sollte,
die
für
ihn
(aktuell)
passende
Position
im
Rudel
finden
zu
dürfen,
in
der
er
sich
wohlfühlen
kann
bzw.
nicht
überfordert
würde
in
seinen
Verantwortlichkeiten.
Siehe
auch
unter
„Rangord
-
nung“.
Dominanten Hund erkennen - Dominanz gegenüber Menschen & Hunden
Dominante
Hunde
kann
man
nicht
auf
dem
Sofa
erkennen.
Man
kann
aber
davon
ausgehen,
dass
sämtliche Leithunde dominant sind
, da dies in ihrer Natur liegt.
Sie
zeigen
ihre
Dominanz
(Zuständigkeit)
i.d.R.
IMMER
in
Situationen,
wenn
gerade
etwas
läuft
oder
es
etwas
„Interessantes“
gibt
(z.B.
bei
Besuch
-
siehe
auch:
„Warum
Hunde
im
-
mer zuerst zur Tür wollen, wenn es klingelt).
Dominante (Leit-)Hunde haben u.a. folgende Eigenschaften:
•
Sie
stellen
sich
immer
in
den
Mittelpunkt
,
sobald
z.B.
jemand
in
ihr
Territorium
kommt (z.B. bei Besuch)
•
Sie
nehmen
sich
das
Recht,
Menschen
und
Hunde
masszuregeln
(Anspringen,
Schnappen
etc.),
sobald
diese
gegen
naturinstinkliche
Regeln
verstossen
würden
(im
Territorium des Hundes)
•
Sie
müssten
(fremde)
Katzen
,
die
sich
im
Garten
aufhalten
(und
somit
im
Territorium,
welches vom Hund beansprucht wird)
verjagen oder töten
.
•
Sie müssten draussen immer vorne bzw. vor ihren Haltern laufen wollen.
•
Sie
wollen
/
können
an
der
Leine
nicht
Fusslaufen
(Nasenspitze
ist
immer
mindesten
2
cm vor dem Knie des Hundeführers ODER permanent am Boden
•
sie
sind
in
ihrer
Position
„für
alles
verntwortlich
zu
sein“
oft
überfordert,
was
zu
Unsi
-
cherheiten und Zwischenfällen führt
•
Man
wird
von
dominanten
Hunden
öfters
angestupst
oder
geleckt
(sofern
man
dies
zu
-
lässt)
•
man
wird
vom
Hund
zu
Hause
vom
Hund
kontrolliert
(ständiges
Nachlaufen
oder
Fixieren
von seinem Platz aus). Siehe auch „
das aktive und passive Kontrollverhalten
“.
Hund dominiert andere Hunde
In
der
Natur
werden
dominant-unsichere
Hunde
von
dominant-sicheren
dominiert.
Dies
kann
man
sehen,
wenn
sich
ein
„eigentlich
unsicherer“
Hund,
sich
zu
sehr
aufspielen
bzw.
in
den
Mittelpunkt
setzen
würde.
So
würde
sich
ein
unsicherer
Hund
in
der
Rangord
-
nung
über
den
dominant-sicheren
(souveräneren)
Hund
stellen,
was
dieser
nicht
zulassen
kann.
Ist
der
dominierte
Hund
ein
Gefolgshund,
dann
lässt
er
dies
einfach
über
sich
ergehen
und
er
wird
kurz
danach
ruhigeres
Verhalten
zeigen
dürfen.
Beachten
Sie
bitte
auch
den
folgen
-
den Punkt.
Gründe, warum ein Hund dominant-unsicher wird
Dominant-unsichere
Hunde
tragen
immer
zu
viel
Verantwortung.
Sie
zeigen
Unsicherheiten,
sobald sie in einer Situation überfordert sind.
Durch
einen
falschen
Umgang
mit
dem
Hund,
können
Familienmitglieder
zu
Rudelmitglie
-
dern des Hundes werden, für welche sich der Hund verantwortlich fühlt.
All
die
Zusammenhänge
an
dieser
Stelle
zu
erklären,
würde
hier
den
Rahmen
sprengen.
Wenn
sie
mehr
über
die
Hintergründe
erfahren
möchten
,
so
lesen
Sie
bitte
die
Bei
-
träge
im
Menü
„Tierpsychologie“
durch
und
führen
Sie
eine
(vollumfängliche)
Wesensana
-
lyse
durch.
Spätestens
nach
den
Erkenntnissen
aus
einer
Wesensanalyse
wird
Ihnen
klar
sein
dürfen,
warum
ein
menschliger
Umgang
bei
gewissen
Hunden
zu
Überforderungen führen muss.
Hund beisst andere Hunde in den Nacken
Wenn
ein
dominant-sicherer
Hund
einen
dominant-unsicherheiten
dominiert
und
dieser
dies
nicht
zulässt,
so
muss
der
dominierende
Hund
sicherstellen,
dass
der
zu
dominierende
Hund
seine
Regeln
akzeptiert.
Wehrt
sich
dieser
gegen
Naturgesetze,
so
muss
der
dominierende
Hund
einen
Schritt
weitergehen.
Er
massregelt
ihn,
bis
dieser
auch
nur
ein
wenig
Unterwür
-
figkeit zeigt (z.B. Kopf abwenden).
Wenn
ein
Hund
im
Nacken
gepackt
wird,
dann
weiss
er,
dass
der
andere
es
ernst
meint
-
„tod-ernst“
gemäss
den
Naturgesetzen
von
(ranghöchsten)
Leithunden,
welche
ein
ganzes Rudel kontrollieren.
D.h.
nicht,
dass
ein
Hund,
der
einen
anderen
Hund
am
Nacken
packt
auch
gleich
töten
will…
Es
wäre
aber
das
letzte
Mittel,
wenn
sich
ein
Hund
(auch
nach
Monaten)
nicht
in
ein
Rudel
integrieren würde.
Nebst
der
Massregelung
am
Genick
stellt
ein
Leithund
so
auch
sicher,
dass
sich
der
andere
Hund
aus
der
Situation
entziehen
könnte,
ohne
sich
unterwerfen
zu
müssen.
Deswegen
werden sie festgehalten, bis der andere Hund sich beruhigt, sofern er dies kann.
Hunde,
die
zu
Hause
über
Jahre
zu
dominant
gemacht
wurden,
haben
sehr
oft
ihre
natürli
-
che
Unterwürfigkeit
verloren
und
sie
kämpfen,
weil
sie
gelernt
haben,
immer
gewinnen
zu
müssen.
Solche
Probleme
resultieren
aus
einem
menschlichen
Umgang
mit
Hunden
und
sind somit „hausgemacht“.
Wie
eingänglich
erwähnt,
sind
wir
gerade
daran,
eine
Sammlung
über
die
wichtigsten
Fra
-
gen
„rund
um
den
Hund“
zu
erstellen.
Wir
sind
bemüht
diese
Sammlung
-
täglich
oder
wöchentlich - noch offene Fragen mit Antworten zu ergänzen.
Sie
werden
bald
Antworten
zu
unten
aufgeführten
Fragen
erhalten
dürfen!
Schauen
Sie
bitte
in
ein
paar
Tagen
nochmals
vorbei.
Bitte
„
bookmarken
“
Sie
diese
Seite,
denn
sie
ist über das Menü unserer Homepage nicht direkt zugänglich.
•
Warum Hunde immer zuerst zur Tür wollen, wenn es klingelt
•
Hunde und Rangordnung
•
Wie zeigt ein Hund, dass er in der Rangordnung am höchsten steht?
•
Wie werde ich als Rudelführer akzeptiert?
•
Rangordnung Mensch Hund
•
Rangordnung testen
•
Rangordnungsprobleme Hunde
•
Rangordnungsproblem
•
Kontrollverhalten beim Hund korrekt erkennen
•
Wie kann man einem Hund Kontrollverhalten abgewöhnen?
•
Unterschiede zwischen schnappen und beissen
•
Hund zur Ruhe kommen lassen
•
warum Hunde nicht spielen
•
Hunde richtig „massregeln“, artgerecht korrigieren
•
Ist es richtig, seinen Hund auf den Boden zu drücken?
•
Hund ängstlich und schreckhaft
•
Hund wird immer ängstlicher
•
Hund hat Angst in der Stadt
•
sexueller stress rüde
•
kastration beim rüden
•
kastration hund männlich
•
soll ich meinen hund kastrieren lassen
•
zu welchem Zeitpunkt, mit wieviel Monaten sollte ein Hund kastriert werden?
•
ruhige bestimmte energie
•
verhaltensauffälligen hund einschläfern
•
verhältnis zwischen mensch und tier
•
bindung hund erkennen
•
Beziehung zum Hund
•
gewaltfreier Umgang mit Hunden
•
artgerechter Umgang mit Hunden
•
wie Hunde untereinander kommunizieren
•
Hunde Kommunikation durch Körpersprache und Blickkontakt
•
Körpersprache Hund richtig interpretieren
•
Hund Rangordnung testen
•
Hund zur Strafe aussperren zielführend?
Sie haben keine Antwort auf Ihre Frage gefunden?
Benutzen
Sie
den
untenstehenden
Button,
um
uns
Ihre
Frage
zu
stellen.
Wir
beantworten
sie
gerne.
Bei
allgemeinem
Interesse,
werden
Frage
&
Antwort
zu
einem
späteren
Zeitpunkt
auf
dieser
Seite
veröffentlicht.
So
wird
das
Werk
immer
vollständiger
werden
dürfen.
Vielen
Dank für die Mitarbeit!
Bevor
man
jedoch
eine
Frage
stellt,
bitten
wir
Dich,
vorher
auf
unserer
Seite
zu
infor
-
mieren,
insbesondere
unseren
Beitrag
„hündische
Missverständnisse“
(klassische
Hundeschule
vs.
Tierpsychologie),
welcher
viele
wichtigen
Tricks
von
Leithunden
enthält,
die
von ihren Halten sehr oft (gegenteilig) falsch interpretieren.
Man
kann
sich
gar
nicht
vorstellen,
wie
schlau
Leithunde
sind
und
wie
Manipulativ
sie
arbei
-
ten, um ihren Rang über ihren Haltern halten zu können…
Sie möchten Zusammenhänge verstehen?
Auf
unserer
Homepage
gibt
es
sehr
viele
Informationen
zum
Thema
„Leithund“
und
ihre
Funktionsweise.
Wenn
Sie
sich
Zeit
nehmen,
um
die
Beiträge
zu
lesen,
werden
ihnen
schon
der
eine
oder
andere
Zusammenhang
verständlich
werden
dürfen.
Falls
sie
noch
mehr
erfahren
möchten,
empfehlen
wir
Ihnen
eine
kurze
oder
eine
vollumfängliche
Wesensanalyse
durchzufüh
-
ren
(bequem
von
zu
Hause
aus
-
inkl.
Bestimmung
des
Hundetyps
und
Zufriedenheitsgaran
-
tie).
Letzte Änderung: 03.01.2021
Copyright: dog-psychology-center.ch
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