Neuigkeiten in der Hundepsychologie 2020:
•
Standort wieder in Sornetan
mehr…
•
Neue Rudelzusammensetzung / neuer Rudelzugang Kyra
mehr…
•
6-Punkte-Trainingskonzept
mehr…
•
verbessertes, individuell abgestimmtes Seminar-Konzept (Aufteilung des
Wochenseminars in 2 separate Teile)
mehr…
•
Neu! monatliche Praxis-Wiederhohlungs-Tage
mehr…
•
Neu! Schriftliche Anleitungen
mehr…
•
noch „zartbesaiteterer“ Umgang mit Mensch und Tier
mehr…
•
Neu Juli: Shop für bewährtes Trainingszubehör!
mehr…
•
Neu August: Beitrag „Hundeprobleme vorprogrammiert“
mehr…
Im September 2016 war ich zusammen mit meiner Partnerin ins Ausland ausgewandert. Ich
hatte nach 4 Jahren plötzlich derart unüberwindbare Differenzen bekommen, so dass
wir wieder getrennte Wege gehen durften.
Sie im Sommer einen Persönlichkeitsentwicklungskurs über 3 Monate mit einem Medium
absolviert. Sie hatte sich innerhalb dieser kurzen Zeit komplett verändert. Ich musste
feststellen, dass ihre neuen Ansichten und ihr neuer Weg, den sie für sich eingeschlagen hatte,
nicht der Meinige sein konnte.
Die neue Situation hatte mich emotional sehr belastet und schlussendlich (im
Unterbewusstsein) auch die Arbeit mit den Hunden beeinträchtigt. Als ich dann feststellen
musste, woher meine urinären Probleme kamen (fehlendes Territorium), war es Zeit,
aufzuhören zu hoffen und zu glauben, sondern die richtige Entscheidung für mich und meine
Hunde zu treffen. Meine hilflose Situation machte mich offensichtlich krank.
Diese Erkenntnis führte dazu, dass ich mich kurzfristig entscheiden musste einen Cut zu
machen und die geglaubte Liebe meines Lebens aufzugeben. So bin ich wieder an meinen alten
und wunderbaren / überschaubaren Standort nach Sornetan in der Schweiz zurückgekehrt.
Heute zeigen mir die Hunde, dass es der richtige Entscheid war und ich meine Liebe meines
Lebens schon lange zuvor gefunden hatte: meine Hunde! Ich durfte auch die wichtige
Erkenntnis machen, dass wir am Auslandstandort keine getrennten Rudel hätten machen
sollen.
Goliath & Kona haben in der CH alle Hunde wieder zu nur einem Rudel zusammengeführt.
Was ändert sich für Kunden?
Der Weg ins Dog-Psychology-Center wird nun also nur noch ein Bruchteil sein - im
Vergleich zum Auslandstandort und ich werde im 2020 fast doppelt so viele Seminare
anbieten können, als dies im Ausland möglich gewesen wäre.
Somit entfällt für Hundehalter plötzlich eine grosse Hürde. Wir waren wirklich überrascht,
wie weit Hundehalter für das Wohl ihrer Hunde bisher gefahren waren.
Letztes Jahr hatte ich als Extrembeispiel Kunden aus Dänemark, welche einen Weg von Total
3600km auf sich genommen hatten. O.k. - ihnen blieb nicht wirklich eine andere Wahl, denn
sie hatten 3 SOS-Hunde innerhalb von 3 Jahren gerettet und mittlerweile sind diese erwachsen
geworden… Eine tolle Geschichte mit schönem Ausgang!
Da nun der Weg ins Zentrum nicht mehr so weit sein wird, habe ich auch das Konzept in der
CH nochmals den neuen Möglichkeiten anpassen dürfen. In Frankreich mussten wir oft
feststellen, dass viele vom Praxis-Teil nur wenig profitieren konnten, einfach nur deswegen,
weil sie es gerade noch nicht schaffen konnten, selbst diese ruhige und bestimmte Energie in
diesem Moment schon zeigen zu können.
Dieses Energie-Problem hatten in der Regel vor allem Menschen, die schon älter waren als
40-50, oder Menschen, die durch (negative) Erfahrungen im Leben im (Unter-)Bewusstsein tief
geprägt wurden (Selbstwertgefühl, Ängste, Mitleid, etc.).
Es sind alles alte Verhaltensmuster des eigenen „inneren Kindes“ die einen selbst immer
wieder triggern und im Weg stehen, bis man sich damit auseinandergesetzt hat bzw. gelernt
hat, mit schwierigen Situationen anders umzugehen.
Ich weiss heute, wie wichtig es wäre, das eigene innere Kind zu kennen und lernen zu dürfen,
wie man ihm helfen kann. Der Hund ist unser ständiger Spiegel und weisst uns darauf hin,
sobald man wieder kopflastig wird. Es sind diese vielen Gedanken, die die Nahrung für all die
Sorgen oder Ängste, die man haben kann.
Jüngere Menschen sind in der Regel noch nicht ganz so kopflastig und tragen auch noch nicht
einen so grossen „Rucksack“ mit sich, als ältere Menschen. Es ist erstaunlich wie rasch sich ein
Hund ändern kann, wenn er merkt, dass sich der Mensch ändert (Energie/Auftritt). Dies ist
alles möglich, wenn man es schafft, ruhig und bestimmt und mit wacher Präsenz, mit dem
Hund zu arbeiten.
Es ist nicht einfach, diese guten Energien in jeder Situation zeigen zu können -
insbesondere dann nicht, wenn es schwierig wird... Hat man gute Energie, so würde man
sie bei der nächsten Unsicherheit gleich wieder verlieren.
Gerade wenn alles neu ist und wenn man dazu noch alles richtig machen möchte, versteift man
sich wieder im Kopf und schon ist es passiert, dass der Hund nicht mehr auf uns hört.
Diese erforderliche gute Energie verliert man immer dann, wenn man auch nur ein bisschen
überlegt. Ein Leithund würde nie überlegen! Er schaut und entscheidet, ob er reagieren
muss oder nicht. Er würde sich auch nie die Konsequenzen seines Handelns überlegen können,
so wie wir Menschen das meistens tun (sollten).
Deswegen bringt einen der Hund auch so gerne immer wieder in Situationen, wo man
nicht mehr weiter weiss und schlussendlich in die eigene Kopflastigkeit kommt… Ganz schön
fies, aber das machen alle so…
Am Theorie-Seminar darf man lernen, wie viel wichtiger es wäre, seinem eigenen
Bauchgefühl zu vertrauen, anstatt auf seinen Verstand zu hören.
Das ist die grosse Herausforderung für Menschen, die sich gewohnt sind, stets an alles Denken
zu müssen (um keine Fehler machen zu können, um keine Schuld haben zu können, Angst
zu versagen oder nicht zu genügen, etc…).
Manche brauchen mehr Zeit als andere, um diesen wichtigen Schritt umsetzen zu können.
Deswegen kann man sich nun beim neuen Konzept nach dem Theorie-Seminar so viel Zeit
lassen, wie man benötigt, um bereit für den nächsten Schritt - das Praxis-Training - zu sein.
Mehr Infos findet man unter Seminare.
Neuer Rudelzugang Zentralhund MBH „Kyra“
In den letzten paar Wochen ist so viel Harmonie in das neu
zusammengeführte Rudel eingekehrt, wie ich es mir nie
hätte vorstellen können.
Mehr Infos zu Kyra findet man in der Rubrik „mein Rudel“
Letzte Änderung: 30.05.2023
Kontakt
Copyright: dog-psychology-center.ch
Neuigkeiten in der
Hundepsychologie 2020:
•
Standort wieder in Sornetan
mehr…
•
Neue Rudelzusammensetzung /
neuer Rudelzugang Kyra
mehr…
•
6-Punkte-Trainingskonzept
mehr…
•
verbessertes, individuell
abgestimmtes Seminar-Konzept
(Aufteilung des Wochenseminars in 2 Teile)
mehr…
•
Neu! monatliche Praxis-
Wiederhohlungs-Tage
mehr…
•
Neu! Schriftliche Anleitungen
ab sofort VOR Seminarbesuch erhältlich
(gegen Schutzgebühr)
mehr…
•
noch „zartbesaiteterer“ Umgang mit
Mensch und Tier
mehr…
•
Neu Juli: Shop für bewährtes
Trainingszubehör!
mehr…
•
Neu August: Beitrag „Hundeprobleme
vorprogrammiert“
mehr…
Im
September
2016
war
ich
zusammen
mit
meiner
Partnerin
ins
Ausland
ausgewandert.
Ich
hatte
nach
4
Jahren
plötzlich
derart
unüberwindbare
Differenzen
bekommen,
so
dass
wir
wieder
getrennte Wege gehen durften.
Sie
im
Sommer
einen
Persönlichkeitsent
-
wicklungskurs
über
3
Monate
mit
einem
Medium
absolviert.
Sie
hatte
sich
innerhalb
dieser
kurzen
Zeit
komplett
verändert.
Ich
musste
feststellen,
dass
ihre
neuen
Ansichten
und
ihr
neuer
Weg,
den
sie
für
sich
eingeschlagen
hatte,
nicht
der
Meinige
sein konnte.
Die
neue
Situation
hatte
mich
emotional
sehr
belastet
und
schlussendlich
(im
Unter
-
bewusstsein)
auch
die
Arbeit
mit
den
Hunden
beeinträchtigt.
Als
ich
dann
fest
-
stellen
musste,
woher
meine
urinären
Probleme
kamen
(fehlendes
Territorium),
war
es
Zeit,
aufzuhören
zu
hoffen
und
zu
glauben,
sondern
die
richtige
Entscheidung
für
mich
und
meine
Hunde
zu
treffen.
Meine
hilflose
Situation
machte
mich
offen
-
sichtlich krank.
Diese
Erkenntnis
führte
dazu,
dass
ich
mich
kurzfristig
entscheiden
musste
einen
Cut
zu
machen
und
die
geglaubte
Liebe
meines
Lebens
aufzugeben.
So
bin
ich
wieder
an
meinen
alten
und
wunderbaren
/
überschau
-
baren
Standort
nach
Sornetan
in
der
Schweiz zurückgekehrt.
Heute
zeigen
mir
die
Hunde,
dass
es
der
richtige
Entscheid
war
und
ich
meine
Liebe
meines
Lebens
schon
lange
zuvor
gefunden
hatte:
meine
Hunde!
Ich
durfte
auch
die
wichtige
Erkenntnis
machen,
dass
wir
am
Auslandstandort
keine
getrennten Rudel
hätten machen sollen.
Goliath
&
Kona
haben
in
der
CH
alle
Hunde
wieder
zu
nur
einem
Rudel
zusammenge
-
führt.
Was ändert sich für Kunden?
Der
Weg
ins
Dog-Psychology-Center
wird
nun
also
nur
noch
ein
Bruchteil
sein
-
im
Vergleich
zum
Auslandstandort
und
ich
werde
im
2020
fast
doppelt
so
viele
Seminare
anbieten
können,
als
dies im Ausland möglich gewesen wäre.
Somit
entfällt
für
Hundehalter
plötzlich
eine
grosse
Hürde
.
Wir
waren
wirklich
überrascht,
wie
weit
Hundehalter
für
das
Wohl ihrer Hunde bisher gefahren waren.
Letztes
Jahr
hatte
ich
als
Extrembeispiel
Kunden
aus
Dänemark
,
welche
einen
Weg
von
Total
3600km
auf
sich
genommen
hatten.
O.k.
-
ihnen
blieb
nicht
wirklich
eine
andere
Wahl,
denn
sie
hatten
3
SOS-Hunde
innerhalb
von
3
Jahren
gerettet
und
mittler
-
weile
sind
diese
erwachsen
geworden…
Eine
tolle Geschichte mit schönem Ausgang!
Da
nun
der
Weg
ins
Zentrum
nicht
mehr
so
weit
sein
wird,
habe
ich
auch
das
Konzept
in
der
CH
nochmals
den
neuen
Möglich
-
keiten
anpassen
dürfen.
In
Frankreich
mussten
wir
oft
feststellen,
dass
viele
vom
Praxis-Teil
nur
wenig
profitieren
konnten,
einfach
nur
deswegen,
weil
sie
es
gerade
noch
nicht
schaffen
konnten,
selbst
diese
ruhige
und
bestimmte
Energie
in
diesem
Moment schon zeigen zu können.
Dieses
Energie-Problem
hatten
in
der
Regel
vor
allem
Menschen,
die
schon
älter
waren
als
40-50,
oder
Menschen,
die
durch
(negative)
Erfahrungen
im
Leben
im
(Unter-
)Bewusstsein
tief
geprägt
wurden
(Selbst
-
wertgefühl, Ängste, Mitleid, etc.).
Es
sind
alles
alte
Verhaltensmuster
des
eigenen
„inneren
Kindes“
die
einen
selbst
immer
wieder
triggern
und
im
Weg
stehen,
bis
man
sich
damit
auseinandergesetzt
hat
bzw.
gelernt
hat,
mit
schwierigen
Situa
-
tionen anders umzugehen.
Ich
weiss
heute,
wie
wichtig
es
wäre,
das
eigene
innere
Kind
zu
kennen
und
lernen
zu
dürfen,
wie
man
ihm
helfen
kann.
Der
Hund
ist
unser
ständiger
Spiegel
und
weisst
uns
darauf
hin,
sobald
man
wieder
kopf
-
lastig
wird.
Es
sind
diese
vielen
Gedanken,
die
die
Nahrung
für
all
die
Sorgen
oder
Ängste, die man haben kann.
Jüngere
Menschen
sind
in
der
Regel
noch
nicht
ganz
so
kopflastig
und
tragen
auch
noch
nicht
einen
so
grossen
„Rucksack“
mit
sich,
als
ältere
Menschen.
Es
ist
erstaunlich
wie
rasch
sich
ein
Hund
ändern
kann,
wenn
er
merkt,
dass
sich
der
Mensch
ändert
(Energie/Auftritt).
Dies
ist
alles
möglich,
wenn
man
es
schafft,
ruhig
und
bestimmt
und
mit
wacher
Präsenz,
mit
dem
Hund
zu
arbeiten.
Es
ist
nicht
einfach,
diese
guten
Energien
in
jeder
Situation
zeigen
zu
können
-
insbe
-
sondere
dann
nicht,
wenn
es
schwierig
wird
...
Hat
man
gute
Energie,
so
würde
man
sie
bei
der
nächsten
Unsicherheit
gleich
wieder verlieren.
Gerade
wenn
alles
neu
ist
und
wenn
man
dazu
noch
alles
richtig
machen
möchte,
versteift
man
sich
wieder
im
Kopf
und
schon
ist
es
passiert,
dass
der
Hund
nicht
mehr
auf
uns hört.
Diese
erforderliche
gute
Energie
verliert
man
immer
dann,
wenn
man
auch
nur
ein
biss
-
chen
überlegt.
Ein
Leithund
würde
nie
überlegen!
Er
schaut
und
entscheidet,
ob
er
reagieren
muss
oder
nicht.
Er
würde
sich
auch
nie
die
Konsequenzen
seines
Handelns
überlegen
können,
so
wie
wir
Menschen
das
meistens tun (sollten).
Deswegen
bringt
einen
der
Hund
auch
so
gerne
immer
wieder
in
Situationen,
wo
man
nicht
mehr
weiter
weiss
und
schlussendlich
in
die
eigene
Kopflastigkeit
kommt…
Ganz
schön
fies,
aber
das
machen
alle so…
Am
Theorie-Seminar
darf
man
lernen,
wie
viel
wichtiger
es
wäre,
seinem
eigenen
Bauchgefühl
zu
vertrauen,
anstatt
auf
seinen Verstand zu hören.
Das
ist
die
grosse
Herausforderung
für
Menschen,
die
sich
gewohnt
sind,
stets
an
alles
Denken
zu
müssen
(um
keine
Fehler
machen
zu
können,
um
keine
Schuld
haben
zu
können,
Angst
zu
versagen
oder
nicht zu genügen,
etc…).
Manche
brauchen
mehr
Zeit
als
andere,
um
diesen
wichtigen
Schritt
umsetzen
zu
können.
Deswegen
kann
man
sich
nun
beim
neuen
Konzept
nach
dem
Theorie-Seminar
so
viel
Zeit
lassen,
wie
man
benötigt,
um
bereit
für
den
nächsten
Schritt
-
das
Praxis-Training
-
zu sein.
Mehr Infos findet man unter
Seminare
.
Neuer Rudelzugang
Zentralhund MBH „Kyra“
In den letzten paar Wochen ist so viel
Harmonie in das neu zusammengeführte
Rudel eingekehrt, wie ich es mir nie hätte
vorstellen können.
Mehr Infos zu Kyra findet man in der Rubrik
„mein Rudel“
Update: 30.05.2023
Kontakt Copyright dog-psychology-center.ch