Hochsensibilität
Fortsetzung (3. Teil)
HSP - besondere Gabe oder Verhängnis?
Die Kindheit ist entscheidend!
Wie
einfach
man
als
Kind
von
Eltern
(unbewusst)
traumatisiert
werden
kann,
zeigten
die
vorgängigen
Beispiele.
Hätten
Eltern
das
Bewusstsein
über
HSP
vor
der
Zeugung
erlangen
dürfen
,
so
hätten
sie
ihr
Kind
vor
vielen
negativen
Erfahrungen
schützen
können
und
ihm
viel
Leid
ersparen
können.
Hätte
man
von
Anfang
an
verstehen
dürfen,
warum
das
eigene
Kind
anders
ist,
als
andere
Kinder,
so
hätte
man
es in seiner speziellen Gabe begleiten und fördern können.
Gemäss
den
Erläuterungen
aus
dem
Neurosensivitäts-Test,
die
man
anschliessend
bekommen
darf,
kann
man
entnehmen,
dass
die
Kindheit
massgeblich
bestim
-
mend
ist
,
ob
man
als
HSP
auf
der
Sonnenseite
leben
darf
oder
sein
Leben
eher
auf
der Schattenseite verbringen muss.
HSP
nehmen
Ausseneindrücke
viel
intensiver
wahr
,
als
Nicht-HSP,
die
im
Vergleich zu HSP schon fast oberflächlich durchs Leben gehen.
So
nehmen
sie
Bilder,
Gerüche,
Geschmäcker
und
Eindrücke,
etc.
viel
feinfühliger
war
und
verarbeiten
diese
in
einer
in
einer
sehr
hohen
Qualität.
Beim
Abspeichern
von
neuen
Informationen
werden
diese
mit
bereits
abgespeicherten
verwandten
Themen
verlinkt,
was
wiederum
zu
einer
erhöhten
Kopflastigkeit
führt
,
ohne
dass
man
sich diesem Umstand bewusst sein kann.
Sie
haben
(im
Vergleich
zu
den
hochsensiblen
Hunden)
quasi
einen
hyperaktiven
zentralen
Leithund
im
Kopf,
der
ständig
auf
Nahrungssuche
ist.
Diese
erhöhte
Kopflas
-
tigkeit
kann
dazu
führen,
dass
der
Körper
übermässig
Cortisol
produziert
(Stresshormon),
das
nur
durch
genügend
Schlaf
(oder
Meditation)
wieder
in
einen
normalen Bereich zurückgeführt werden kann.
Nun
kann
man
auch
verstehen,
warum
viele
Menschen
gestresster
durchs
Leben
gehen, als andere.
Deswegen
wäre
gerade
das
Bewusstsein
für
HSP
enorm
wichtig,
stets
für
genügend
(qualitativ
hochwertigen)
Schlaf
zu
sorgen.
Diese
Erkenntnis
gehört
zu
den
Wich
-
tigsten, die man als HSP bekommen sollte.
Auch
wäre
es
sehr
wichtig,
einen
Weg
finden
zu
dürfen,
um
sich
von
der
parmanenten
Kopflastigkeit schützen zu können.
Wurden
HSP
in
ihrer
Kindheit
übermässig
gekränkt
oder
gar
traumatisiert
(Schuldzu
-
weisung,
Verletzung
der
Selbstwertgefühle,
etc.)
so
sind
die
vielen
Gedanken
zusätzlich
auch
noch
negativ
behaftet
.
Dies
führt
i.d.R.
dazu,
dass
sie
sich
automa
-
tisch
mehr
Sorgen
machen,
mehr
Ängste
haben
und
viel
mehr
unter
Stress
stehen
-
im Vergleich zu nicht-HSP.
Ein weit-verbreitetes Muster von HSP ist:
«Ich muss an alles denken, damit nichts schiefgehen kann, damit man mir
nicht die Schuld dafür zuweisen kann, wenn etwas passiert»
Oft
verlieren
gerade
bei
Frauen,
ihre
jugendliche
Unbeschwertheit,
sobald
sobald
sie
erfahren,
dass
sie
ein
Kind
bekommen
werden.
Die
grosse
neue
Verantwort
können
zu
Sorgen
oder
Ängsten
führen
und
dies
beginnt
meistens
schon
in
der
Schwangerschaft.
Beispiel
:
Die
Sorge
das
Kind
bereits
während
der
Schwangerschaft
verlieren
zu
können.
Übertreibt
man
es
mit
den
vielen
(negativen)
Gedanken,
so
können
aus
Sorgen
rasch
Ängste
werden
,
die
man
dann
(unbewusst)
auch
auf
das
Kind
übertragen
kann und einem den wichtigen, gesunden Schlaf rauben können.
Insbesondere
ältere
Kunden,
die
nicht
rechtzeitig
erfahren
durften,
wie
sie
sich
vor
den
vielen,
negativen
Reizüberflutungen
hätten
schützen
können
(um
seinen
Cortisol-Spiegel
in
einem
normalen,
gesunden
Bereich
halten
zu
können),
die
dann
plötzlich
in
eine
sehr
schwierige
Lebenssituation
kamen
(Tod
eines
Familienmitglieds,
Existenzängste
wegen
Jobverlust,
etc.)
und
dadurch
über
längere
Zeit
nicht
mehr
richtig
schlafen
konnten,
fielen
in
ein
Burnout
oder
gar
in
eine
Depression
.
Es
ist
viel
einfacher
zu
lernen,
wie
man
sich
vor
Reizüberflutungen
schützen
kann,
als
wieder
aus
einer
Depression
herausfinden
zu
können
,
insbesondere
dann,
wenn
man
schon über längere Zeit tief drinnen steckt.
Als
Lichtblick
:
Auch
für
zutiefst
traumatisierte,
depressive
Personen,
die
schon
lange
in
Therapie
waren,
habe
ich
seit
2021
ein
Kontaktnetz
zu
Fachkräften
aufbauen
dürfen,
die
einem
wirkliche
und
rasche
Hilfe
bieten
können,
die
man
selbst
nicht
einfach so finden dürfte.
Warum hochsensible Personen sehr oft einen
hochsensiblen Hund bekommen
Ich
wusste
schon
seit
Beginn
meiner
Arbeit
mit
Mensch
und
Hund,
dass
es
nie
Zufall
war,
dass
gerade
dieser
Hund
zu
diesen
Besitzern
hatte
kommen
müssen…
Die
ganzen
Zusammenhänge
durfte
ich
aber
erst
seit
den
Erkenntnissen
über
HSP
/
Neurosensi
-
vität richtig verstehen.
Diese
speziellen
Wesen
kommen
in
unser
Leben
,
um
uns
zu
zeigen,
wie
wichtig
es
wäre,
selbst
auch
ein
ruhigeres
und
entspannteres
Leben
führen
zu
dürfen
,
was
für
HSP
überhaupt
nicht
einfach
ist,
insbesondere
solange
einem
das
Bewusstsein
dafür fehlt.
Hunde
kennen
nur
ein
Leben
im
«Hier
und
jetzt»
und
sie
würden
sich
nie
Gedanken
machen
können,
was
es
für
Konsequenzen
hätte,
wenn
sie
in
einer
Situation
(falsch)
reagieren würden (schnappen, beissen, etc.).
Wenn
sie
sich
zuständig
bzw.
verantwortlich
fühlen,
dann
gibt
es
für
sie
nur
zwei
Optionen:
sie
müssen
bei
Begegnungen
entweder
reagieren
(auf
dominant-
unsichere,
gestresste
Energien)
oder
eben
nicht
(bei
ruhigen,
entspannten
Energien).
Deswegen
wäre
es
für
Hundehalter
von
hochsensiblen
Hunden
wichtig
zu
lernen,
beim
Hundetraining
mehr
dem
Bauchgefühl
zu
vertrauen,
um
dem
Hund
verständlich
machen
zu
können,
dass
der
Hund
nicht
mehr
für
das
Mensch-Hunderudel
und
somit
für Alles verantwortlich sein zu müssen…
Diese
hochsensiblen
Hunde
sind
unser
permanenter
Spiegel
und
helfen
uns,
wieder
selbstbewusster
und
mit
guter
Lebensqualität
durchs
Leben
gehen
zu
dürfen
-
mit
gestärkter
Persönlichkeit
und
gutem
Selbstvertrauen
–
ohne
all
den
Stress,
die
Sorgen
und/oder
(Verlust)-Ängste
,
welche
man
über
die
vielen
Jahre
bereits
als
Normalität
akzeptiert
hatte,
bzw.
sich
daran
«gewöhnt»
hatte,
dass
es
halt
so ist wie es ist.
Leithunde
reagieren
immer
auf
angespannte,
sorgenvolle,
unsichere,
ängst
-
liche
(etc.)
Energien
und
versuchen
einen
aus
der
aktuellen
Situation
(insbesondere
bei
Kopflastigkeit)
wieder
herauszuholen
(z.B.
durch
anstupsen).
Sie
holen
einen
wieder
ins
«Hier
und
Jetzt»
zurück
.
Bisher
wurde
die
Intention
der
Hunde
aber
leider
sehr
oft
falsch
interpretiert
…
Aber
sie
geben
nicht
auf
und
weisen
uns
immer
wieder
darauf
hin,
bis
man
sie
verstanden
hat!
Es
freut
mich,
an
dieser
Stelle
bei der Übersetzung helfen zu dürfen.
Diese speziellen Wesen kommen in unser Leben, um einen zu motivieren, von
der Schattenseite des Lebens (mit welcher sie sich oft schon abgefunden
hatten) wieder auf die Sonnenseite zurückfinden zu dürfen.
Über
90%
unserer
Handlungen
sollen
aus
dem
Unterbewusstsein
gesteuert
werden
-
es
lohnt
sich
also,
das
Bewusstsein
über
sein
„inneres
Ich“
zu
erlangen
und
zu erweitern -
unabhängig davon, ob man selbst HSP ist oder nicht
.
Aus
tierpsychologischer
Sicht
ist
es
sehr
wichtig,
dass
man
die
Lösungen
für
Hunde
-
probleme
nicht
im
Kopf
sucht,
denn
genau
in
diesem
Moment
verliert
den
Einfluss
auf
den
Hund.
Leithundehalter
dürfen
lernen
die
Lösungen
über
das
Bauchgefühl
zu
finden
.
Dies
ist
dann
möglich,
wenn
die
Hundesprache
erlernt
und
vorwiegend
reaktiv handelt
, so wie es Leithunde in ihrer tun.
Dank unserer Hilfe (Vermitteln der Hundesprache), der Hilfe unseres Rudels
(sie machen auf ungünstige Energien aufmerksam), Ihres Hundes (perma-
nenter Spiegel) und meinem Kontaktnetz werden auch Sie es schaffen
dürfen, genauso wie es viele zuvor auch schon geschafft hatten - auch wenn
sie es sich anfänglich überhaupt nicht zugetraut hätten…
Man
darf
in
diesem
Prozess
lernen,
in
schwierigen
Situationen
nicht
mehr
unsi
-
cher,
zögerlich,
angespannt
und
abwesend
zu
wirken
,
um
(aus
Sicht
des
Hundes) selbst wieder Imstande zu sein, das Mensch-Hunderudel führen zu können.
So wird auch der Hund seine unnatürlichen Aufgaben ablegen - und sich
wieder an seinem Halter orientieren können!
Neurosensivität (HSP) wissenschaftlich erforscht und
belegt
Mehr
Informationen
zwischen
einem
Leben
auf
der
Schatten-
oder
Sonnenseite
kann
man
unter
dem
Thema
«Neurosensivität»
nachlesen,
welches
erforscht
und
inzwi
-
schen auch wissenschaftlich belegt wurde.
Ich
empfehle
wärmstens,
den
Neurosensivitäts-Test
von
Dr.
Patrice
Wyrsch
zu
machen.
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bekommt man an unseren Seminaren
Letzte Änderung: 30.05.2023
Kontakt
Copyright: dog-psychology-center.ch
Update: 30.05.2023
Kontakt Copyright dog-psychology-center.ch
Hochsensibilität
Fortsetzung (3. Teil)
HSP - besondere Gabe oder
Verhängnis?
Die Kindheit ist entscheidend!
Wie
einfach
man
als
Kind
von
Eltern
(unbe
-
wusst)
traumatisiert
werden
kann,
zeigten
die
vorgängigen
Beispiele.
Hätten
Eltern
das
Bewusstsein
über
HSP
vor
der
Zeugung
erlangen
dürfen
,
so
hätten
sie
ihr
Kind
vor
vielen
negativen
Erfahrungen
schützen
können
und
ihm
viel
Leid
ersparen
können.
Hätte
man
von
Anfang
an
verstehen
dürfen,
warum
das
eigene
Kind
anders
ist,
als
andere
Kinder,
so
hätte
man
es
in
seiner
speziellen
Gabe
begleiten und fördern können.
Gemäss
den
Erläuterungen
aus
dem
Neuro
-
sensivitäts-Test,
die
man
anschliessend
bekommen
darf,
kann
man
entnehmen,
dass
die
Kindheit
massgeblich
bestimmend
ist
,
ob
man
als
HSP
auf
der
Sonnenseite
leben
darf
oder
sein
Leben
eher
auf
der
Schattenseite
verbringen muss.
HSP
nehmen
Ausseneindrücke
viel
inten
-
siver
wahr
,
als
Nicht-HSP,
die
im
Vergleich
zu
HSP
schon
fast
oberflächlich
durchs
Leben
gehen.
So
nehmen
sie
Bilder,
Gerüche,
Geschmä
-
cker
und
Eindrücke,
etc.
viel
feinfühliger
war
und
verarbeiten
diese
in
einer
in
einer
sehr
hohen
Qualität.
Beim
Abspeichern
von
neuen
Informationen
werden
diese
mit
bereits
abge
-
speicherten
verwandten
Themen
verlinkt,
was
wiederum
zu
einer
erhöhten
Kopflastigkeit
führt
,
ohne
dass
man
sich
diesem
Umstand
bewusst sein kann.
Sie
haben
(im
Vergleich
zu
den
hochsensiblen
Hunden)
quasi
einen
hyperaktiven
zentralen
Leithund
im
Kopf,
der
ständig
auf
Nahrungs
-
suche
ist.
Diese
erhöhte
Kopflastigkeit
kann
dazu
führen,
dass
der
Körper
übermässig
Cortisol
produziert
(Stresshormon),
das
nur
durch
genügend
Schlaf
(oder
Meditation)
wieder
in
einen
normalen
Bereich
zurückge
-
führt werden kann.
Nun
kann
man
auch
verstehen,
warum
viele
Menschen
gestresster
durchs
Leben
gehen, als andere.
Deswegen
wäre
gerade
das
Bewusstsein
für
HSP
enorm
wichtig,
stets
für
genügend
(qualitativ
hochwertigen)
Schlaf
zu
sorgen.
Diese
Erkenntnis
gehört
zu
den
Wich
-
tigsten, die man als HSP bekommen sollte.
Auch
wäre
es
sehr
wichtig,
einen
Weg
finden
zu
dürfen,
um
sich
von
der
parmanenten
Kopf
-
lastigkeit schützen zu können.
Wurden
HSP
in
ihrer
Kindheit
übermässig
gekränkt
oder
gar
traumatisiert
(Schuldzuwei
-
sung,
Verletzung
der
Selbstwertgefühle,
etc.)
so
sind
die
vielen
Gedanken
zusätzlich
auch
noch
negativ
behaftet
.
Dies
führt
i.d.R.
dazu,
dass
sie
sich
automatisch
mehr
Sorgen
machen,
mehr
Ängste
haben
und
viel
mehr
unter
Stress
stehen
-
im
Vergleich
zu
nicht-
HSP.
Ein weit-verbreitetes Muster von HSP ist:
«Ich muss an alles denken, damit nichts
schiefgehen kann, damit man mir nicht
die Schuld dafür zuweisen kann, wenn
etwas passiert»
Oft
verlieren
gerade
bei
Frauen,
ihre
jugend
-
liche
Unbeschwertheit,
sobald
sobald
sie
erfahren,
dass
sie
ein
Kind
bekommen
werden.
Die
grosse
neue
Verantwort
können
zu
Sorgen
oder
Ängsten
führen
und
dies
beginnt
meistens
schon
in
der
Schwanger
-
schaft.
Beispiel
:
Die
Sorge
das
Kind
bereits
während
der Schwangerschaft verlieren zu können.
Übertreibt
man
es
mit
den
vielen
(negativen)
Gedanken,
so
können
aus
Sorgen
rasch
Ängste
werden
,
die
man
dann
(unbewusst)
auch
auf
das
Kind
übertragen
kann
und
einem
den
wichtigen,
gesunden
Schlaf
rauben
können.
Insbesondere
ältere
Kunden,
die
nicht
recht
-
zeitig
erfahren
durften,
wie
sie
sich
vor
den
vielen,
negativen
Reizüberflutungen
hätten
schützen
können
(um
seinen
Cortisol-Spiegel
in
einem
normalen,
gesunden
Bereich
halten
zu
können),
die
dann
plötzlich
in
eine
sehr
schwierige
Lebenssituation
kamen
(Tod
eines
Familienmitglieds,
Existenzängste
wegen
Jobverlust,
etc.)
und
dadurch
über
längere
Zeit
nicht
mehr
richtig
schlafen
konnten,
fielen
in
ein
Burnout
oder
gar
in
eine
Depression
.
Es
ist
viel
einfacher
zu
lernen,
wie
man
sich
vor
Reizüberflutungen
schützen
kann,
als
wieder
aus
einer
Depres
-
sion
herausfinden
zu
können
,
insbesondere
dann,
wenn
man
schon
über
längere
Zeit
tief
drinnen steckt.
Als
Lichtblick
:
Auch
für
zutiefst
traumati
-
sierte,
depressive
Personen,
die
schon
lange
in
Therapie
waren,
habe
ich
seit
2021
ein
Kontaktnetz
zu
Fachkräften
aufbauen
dürfen,
die
einem
wirkliche
und
rasche
Hilfe
bieten
können,
die
man
selbst
nicht
einfach so finden dürfte.
Warum hochsensible Personen
sehr oft einen hochsensiblen Hund
bekommen
Ich
wusste
schon
seit
Beginn
meiner
Arbeit
mit
Mensch
und
Hund,
dass
es
nie
Zufall
war,
dass
gerade
dieser
Hund
zu
diesen
Besitzern
hatte
kommen
müssen…
Die
ganzen
Zusam
-
menhänge
durfte
ich
aber
erst
seit
den
Erkenntnissen
über
HSP
/
Neurosensivität
richtig verstehen.
Diese
speziellen
Wesen
kommen
in
unser
Leben
,
um
uns
zu
zeigen,
wie
wichtig
es
wäre,
selbst
auch
ein
ruhigeres
und
entspannteres
Leben
führen
zu
dürfen
,
was
für
HSP
überhaupt
nicht
einfach
ist,
insbe
-
sondere
solange
einem
das
Bewusstsein
dafür
fehlt.
Hunde
kennen
nur
ein
Leben
im
«Hier
und
jetzt»
und
sie
würden
sich
nie
Gedanken
machen
können,
was
es
für
Konsequenzen
hätte,
wenn
sie
in
einer
Situation
(falsch)
reagieren würden (schnappen, beissen, etc.).
Wenn
sie
sich
zuständig
bzw.
verantwortlich
fühlen,
dann
gibt
es
für
sie
nur
zwei
Optionen:
sie
müssen
bei
Begegnungen
entweder
reagieren
(auf
dominant-unsichere,
gestresste
Energien)
oder
eben
nicht
(bei
ruhigen,
entspannten
Energien).
Deswegen
wäre
es
für
Hundehalter
von
hochsensiblen
Hunden
wichtig
zu
lernen,
beim
Hundetraining
mehr
dem
Bauchgefühl
zu
vertrauen,
um
dem
Hund
verständlich
machen
zu
können,
dass
der
Hund
nicht
mehr
für
das
Mensch-
Hunderudel
und
somit
für
Alles
verantwortlich
sein zu müssen…
Diese
hochsensiblen
Hunde
sind
unser
permanenter
Spiegel
und
helfen
uns,
wieder
selbstbewusster
und
mit
guter
Lebens
-
qualität
durchs
Leben
gehen
zu
dürfen
-
mit
gestärkter
Persönlichkeit
und
gutem
Selbstvertrauen
–
ohne
all
den
Stress,
die
Sorgen
und/oder
(Verlust)-Ängste
,
welche
man
über
die
vielen
Jahre
bereits
als
Norma
-
lität
akzeptiert
hatte,
bzw.
sich
daran
«gewöhnt» hatte, dass es halt so ist wie es ist.
Leithunde
reagieren
immer
auf
ange
-
spannte,
sorgenvolle,
unsichere,
ängst
-
liche
(etc.)
Energien
und
versuchen
einen
aus
der
aktuellen
Situation
(insbesondere
bei
Kopflastigkeit)
wieder
herauszuholen
(z.B.
durch
anstupsen).
Sie
holen
einen
wieder
ins
«Hier
und
Jetzt»
zurück
.
Bisher
wurde
die
Intention
der
Hunde
aber
leider
sehr
oft
falsch
interpretiert
…
Aber
sie
geben
nicht
auf
und
weisen
uns
immer
wieder
darauf
hin,
bis
man
sie
verstanden
hat!
Es
freut
mich,
an
dieser
Stelle
bei
der
Übersetzung
helfen
zu
dürfen.
Diese speziellen Wesen kommen in unser
Leben, um einen zu motivieren, von der
Schattenseite des Lebens (mit welcher sie
sich oft schon abgefunden hatten) wieder
auf die Sonnenseite zurückfinden zu
dürfen.
Über
90%
unserer
Handlungen
sollen
aus
dem
Unterbewusstsein
gesteuert
werden
-
es
lohnt
sich
also,
das
Bewusstsein
über
sein
„inneres
Ich“
zu
erlangen
und
zu
erweitern
-
unabhängig
davon,
ob
man
selbst
HSP
ist
oder nicht
.
Aus
tierpsychologischer
Sicht
ist
es
sehr
wichtig,
dass
man
die
Lösungen
für
Hundepro
-
bleme
nicht
im
Kopf
sucht,
denn
genau
in
diesem
Moment
verliert
den
Einfluss
auf
den
Hund.
Leithundehalter
dürfen
lernen
die
Lösungen
über
das
Bauchgefühl
zu
finden
.
Dies
ist
dann
möglich,
wenn
die
Hundesprache
erlernt
und
vorwiegend
reaktiv
handelt
,
so
wie
es
Leithunde
in
ihrer
tun.
Dank unserer Hilfe (Vermitteln der
Hundesprache), der Hilfe unseres Rudels
(sie machen auf ungünstige Energien
aufmerksam), Ihres Hundes (permanenter
Spiegel) und meinem Kontaktnetz
werden auch Sie es schaffen dürfen,
genauso wie es viele zuvor auch schon
geschafft hatten - auch wenn sie es sich
anfänglich überhaupt nicht zugetraut
hätten…
Man
darf
in
diesem
Prozess
lernen,
in
schwie
-
rigen
Situationen
nicht
mehr
unsicher,
zögerlich,
angespannt
und
abwesend
zu
wirken
,
um
(aus
Sicht
des
Hundes)
selbst
wieder
Imstande
zu
sein,
das
Mensch-Hunde
-
rudel führen zu können.
So wird auch der Hund seine
unnatürlichen Aufgaben ablegen - und
sich wieder an seinem Halter orientieren
können!
Neurosensivität (HSP) wissen-
schaftlich erforscht und belegt
Mehr
Informationen
zwischen
einem
Leben
auf
der
Schatten-
oder
Sonnenseite
kann
man
unter
dem
Thema
«Neurosensivität»
nach
-
lesen,
welches
erforscht
und
inzwischen
auch
wissenschaftlich belegt wurde.
Ich
empfehle
wärmstens,
den
Neurosensivi
-
täts-Test
von
Dr.
Patrice
Wyrsch
zu
machen.
Dort
bekommt
man
zu
diesem
interessanten
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unverbind
-
lich).
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o
Neurosensivität
von Dr. Patrice Wyrsch
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Empfehlungen zum „inneren Kind“
bekommt man an unseren Seminaren